Inhaltsverzeichnis

Satellitenserver-Handbuch

Installation

Eine Anleitung zur Erstinstallation des Satellitenservers finden Sie unter:

Wollen Sie lediglich ein Update eines bestehenden Satellitenservers durchführen?

Die Admin-Schnittstelle

Startanzeige der Adminschnittstelle

Die Adminschnittstelle ist per http://[IP-Adresse oder Servername] bzw. https://[IP-Adresse oder Servername] erreichbar.

Mitunter werden hier Hinweise oder sonstige Meldungen angezeigt.

Erstkonfiguration

Erstregistrierung Adminzugang

Die Erstkonfiguration des Satellitenservers sollte direkt nach erfolgter Installation erfolgen.

Insbesondere die Erstregistrierung des Adminzuganges sollte sofort direkt nach der Erstinstallation geschehen.

Konfigurationsoptionen

Die Webschnittstelle bietet eine Vielzahl an Konfigurationsoptionen. Nicht jede Option ist im Einzelfall unbedingt vonnöten, sie gestatten jedoch weitergehende Anpassungen des Systems, ermöglichen das Senden von Nachrichten an die Lehrpool-Clients, erlauben Unterkonfigurationen für einzelne Orte bzw. Rechner, versetzten Räume in den Prüfungsmodus u.v.m. Nicht zuletzt ist ausgefeiltes Client-Logging verfügbar.

Die Konfigurationsoptionen der Webschnittstelle sind zur besseren Übersichtlichkeit in mehrere Kategorien geordnet:

Ebenfalls finden Sie hier Möglichkeiten zur Sicherung der eingespielten Konfiguration. Es ist sehr empfehlenswert, nach Konfigurationsänderungen aller Art zu sichern.

Wie wäre es mit - jetzt?

Inhalt

vmChooser-News, vmChooser-Hilfe und Loginmaske

Unter [Inhalt], [News-/Hilfetexte ] können Nachrichten, eine Hilfeseite und Mitteilungen beim User-Login eingestellt werden. Diese erscheinen clientseitig im Nachrichten- bzw. Hilfefenster des vmChoosers (Auswahlprogramm der Arbeitsumgebungen, d.h. der Virtuelle Maschinen beinhaltende Veranstaltungen), im Fall einer Mitteilung für die Loginmaske in ebendieser.

Es können jeweils aktuelle Nachrichten eingegeben werden, ohne ältere Nachrichten zu verlieren. Ältere Nachrichten können durch Druck auf den Knopf „Ansehen“ erneut angezeigt werden. Zur Formatierungen der Nachrichtentexte bzw. der Hilfe stehen Hervorhebungen und Auszeichnungen zur Verfügung (erreichbar per Steuerleiste über dem Textfeld). HTML-Code kann direkt eingegeben bzw. editiert werden. Grafiken/Bilder können über Drag-and-drop oder über die Zwischenablage eingefügt werden. Nach Klick auf die eingefügte Grafik erscheint darunter eine Leiste mit vorgegebenen Größeneinstellungen (100%, 50%, 25%) sowie Formatierungsmöglichkeiten. Grafiken können auch über den Rahmen um die Grafik stufenlos größer- und kleiner gemacht werden. Grafiken und Text dürfen maximal eine Größe von 64kB aufweisen. Da beides zur Speicherung base64-kodiert wird, sollten insbesondere die Grafiken 32kB nicht überschreiten.

Die Eingabe unter den Menüpunkten „vmChooser-Hilfe“ und „Loginmaske“ erfolgt hierzu analog.

Räume / Orte (Raumplaner)

Jedem definierten Ort kann ein Raumplaner zugeordnet werden, in dem die räumlichen Verhältnisse des Poolraums nachvollzogen wird. Diese Informationen dienen als Grundlage des PVS-Systems, für Infotafeln und der schematischen Rechner-Ortsangabe beim Userlogin. Informationen dazu finden Sie unter Informationen zum Umgang mit Räumen und Orten, ebendort steht auch weiteres zur Möglichkeit, Systemkonfigurationen für einzelne Rechner und Räume zu erstellen.

Prüfungsmodus

Informationen hierzu: Prüfungsmodus.

bwLehrpool-Suite

Unter diesem Hauptmenupunkt sind Einstellungen zusammengefaßt, die das Verhalten der bwLehrpool-Suite, dem Programm zum Bearbeiten Virtueller Maschinen und Veranstaltungen, steuern. Zusätzlich ist ein Log der bwLehrpool-Suite-Aktionen verfügbar.

Nutzerverwaltung / Rechtemanager

Diese Menüpunkte sind für die Verwaltung zusätzlicher Nutzerinnen und Nutzer zuständig und ermöglichen die Zuordnung derselben zu vordefinierten und frei definierbaren Rollen. Beide Menüpunkte werden gemeinsam besprochen, da zukünftig vermutlich eine Zusammenfassung beider Menüpunkte erfolgen wird.

Infoscreen

Hier werden die diversen Möglichkeiten beschrieben, wie bwLehrpool als Informationstafel, Türschild, Kiosksystem und dergleichen betrieben werden kann.

Einstellungen (Client)

Lokalisierung + Integration

Bitte vergleichen Sie das Kapitel „Systemkonfiguration auswählen“. Dort finden Sie auch weitere Angaben zur Erstellung von Konfigurationsmodulen per Wizards (Active Directory, LDAP, Einrichtungsspezifisches Logo, ssh-Dämon, ssh-Schlüssel) oder als generisches Modul.

Konfigurationsvariablen

Unter [Einstellungen], [Konfigurationsvariablen] können das Clientverhalten beeinflussende Variablen gesetzt werden. Dies ist auch für einzelne Clientrechner möglich.

Hier können neben vielem anderem (lokales Caching hier) die Client-Passwörter für 'root' und 'demo' gesetzt werden, Einstellungen zum Energiesparverhalten der Clientrechner getroffen werden usw. Hier gesetzte Grundwerte können für Unterräume bzw. Raumhierarchien in der Raumkonfiguration überschrieben werden.

Netboot Grundsystem

Bitte vergleichen Sie das Kapitel „Fehlende Dateien der Netboot Grundsystem - Installation“.

Doku nachführen

Fernzugriff (bwLehrpool-remote)

Einstellungen Fernzugriff / bwLehrpool-remote

Die Einstellungen zum Fernzugriff (bwLehrpool-remote), mittels derer User per Browser über das Internet auf bwLehrpool-Clientrechner in dafür freigebenen Poolräumen zugreifen können, finden Sie im Hauptmenü unter (Sie werden es kaum glauben) „Fernzugriff“. Beachten Sie jedoch, daß vorher eine serverseitige bwLehrpool-remote-Installation (Guacamole, Satellitenserverupdate) erfolgen muss und Sie sicherstellen sollten, dass die Rechner in hierfür geplanten Räumen per WoL („wake on LAN“) gestartet werden können.

Allgemein
Gruppen
Fernzugriff / bwLehrpool-remote: Hinzufügung neuer Raumgruppe

Die für bwLehrpool-remote verwendeten Räume werden in Gruppen organisiert. Klicken Sie zur Erstellung einer neuen Gruppe einfach auf „Hinzufügen“. Anschließend sollten Sie - wie in nebenstehender Abbildung - eine neue Zeile unterhalb der Abteilung „Gruppen“ vorfinden.

Geben Sie in dieser Zeile unter der Spalte „Gruppe“ einen passenden Namen ein, ein Klick auf das kleine Schreibtischsymbol unter „Räume“ präsentiert Ihnen bestehende Räume zur Auswahl. Markieren Sie dort die für diese Raumgruppe vorgesehenen Räume. Die Option „WoL#“ beschreibt die Anzahl Rechner, die auf Vorrat über die Zahl aktiver User hinaus gestartet werden. Sollten Sie die Nutzung dieser (Raum-)Gruppe einschränken wollen, sorgt eine Eingabe in der Spalte „Passwort“ für nutzerseitigen Passwortschutz dieser Gruppe. Gruppen können per gesetztem oder ungesetztem Häkchen nach Belieben aktiviert und deaktiviert werden.

Zum Löschen einer Gruppe klicken Sie auf das Schreibtischsymbol der entsprechenden Zeile und wählen die in der Raumliste oben angezeigte, rot hinterlegte Schaltfläche „Löschen“.

Einstellungen (Server)

iPXE / Bootmenü

Vor dem eigentlichen Bootvorgang zeigen Clients ein Bootmenü mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten an. Über den Satellitenserver können Sie einstellen, welche Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen, welcher Eintrag standardmäßig ausgewählt wird und ob dieser nach einem bestimmten Timeout automatisch gebootet werden soll.

Sie können beispielsweise auch Verzweigungen auf bestehende Systeme wie WDS, Zenwork oder andere PXE-Dienste angeben.

Weitere Informationen finden Sie unter iPXE Bootmenü.

iPXE Bootmenü

Internetzugriff

Hier kann konfiguriert werden, wie der Satellitenserver auf das Internet zugreifen soll. Dies dient speziell zur Aktualisierung des Servers sowie der Synchronisation der Arbeitsumgebungen mit dem Repositorium des zentralen Masterservers. Derzeit wird direkter Zugriff sowie die Verwendung von SOCKS4- und SOCKS5-Proxies unterstützt.

VM-Speicherort

Bitte vergleichen Sie das Kapitel „Speicherort Virtueller Maschinen“.

Web-Schnittstelle

Dieser Menüpunkt befasst sich mit der Konfiguration der Admin-Schnittstelle. Die hier möglichen Konfigurationen beziehen sich auf die https-Konfiguration sowie der Maskierung von Passwörtern.

Der Server bietet direkt nach der Erstkonfiguration keine Zugriffsmöglichkeit per https. Die Verwendung von https wird natürlich wärmstens empfohlen!

Sichern / Wiederherstellen

Die Möglichkeiten zum Sichern und Wiederherstellen einer Konfiguration sind unter [Einstellungen], [Backup/Restore] zu finden. Eine Sicherung beinhaltet die Datenbankeinträge der Arbeitsumgebungen und Veranstaltungen, die Konfiguration des VM-Stores und die Konfiguration des MaxiLinux.

Achtung: Der Inhalt des VM-Stores wird hierbei nicht mitgesichert.
Sichern der Konfiguration

Eine Sicherungsdatei im tgz-Format (tar mit gz) wird bei Klick auf „Sichern“ zum Herunterladen angeboten. Es wird empfohlen, diese gesondert abzulegen.

Einspielen eines Konfigurations-Backups

Wenn eine gesicherte Konfiguration eines Satellitenservers vorliegt, kann diese unter dem Menüpunkt Einstellungen, „Backup/Restore“ wieder eingespielt werden.

Achtung: Durch Einspielen eines Backups wird der registrierte Admin-Nutzer durch den im Backup enthaltenen Admin-Nutzer ersetzt!

DNBD3

Weiteres zu DNBD3 hier.

Fernsteuerung / WakeOnLAN

Informationen über Fernsteuerungsaktionen wie Wake-on-Lan, Herunterfahren, Neustart, Skriptausführung und Auswahl der Rechner derselben sind hier zu finden.

Status

System-Status

System-Status Übersicht

Die Informationen sind per Reiter der obersten Zeile in folgende Bereiche eingeteilt:

Übersicht
Weitere Reiter

Server-Log

Das Serverlog bietet von links nach rechts ein Informationsicon, einen Zeitstempel, die Benennung des Ereignisses sowie eventuell rechts ein Icon, das auf Druck weitere Informationen liefert. Schweben lassen des Mauszeigers über dem Informationsicons links erteilt Auskunft über den Schweregrad des Ereignisses (mögliche Werte: „info“, „warning“ und „error“). Zur besseren Übersicht werden Meldung der Grade „warning“ und „error“ farblich hervorgehoben.

Anmerkung: Meldungen des Grades „warning“ müssen den Serverbetrieb nicht unbedingt einschränken; ihnen sollte jedoch nachgegangen werden. Die Meldungen des Grades „error“ weisen auf schwere Probleme hin, die den Betrieb des Satellitenservers massiv beeinträchtigen können.

Client-Log

Die Anzeige des Client-Logs umfasst von links nach rechts ein Informationsicon, einen Zeitstempel, die IP-Adresse des jeweiligen Clienten, die Benennung des Ereignisses sowie gegebenenfalls rechts ein Icon, das auf Anklicken hin weitere Informationen zum betreffenden Ereignis anzeigt. .

Ereignisse können zur besseren Übersicht gefiltert werden. Die Filterung benötigt die Eingabe einer Ereignis-ID. Diese Ereignis-ID kann durch Schwebenlassen des Mauszeigers („mouse-over“) über dem links gelegenen Informations-Icons ermittelt werden; ein Klick auf das Informationsicon überträgt die Ereignis-ID direkt in die Filterzeile. Eine Ereignis-ID kann aber auch per Tastatur in die Filterzeile eingegeben werden, in diesem Fall muß sie vor dem Druck auf „Go“ zuerst mit Enter quittiert werden. Die Filterung nach Ereignis-IDs kann durch Setzen eines Häkchens bei „not“ invertiert werden.

Folgende Ereignis-IDs stehen zur Verfügung:

addon-aufs, addon-download, addon-init, addon-mount, cron, dnbd3-daemon, dnbd3-kernel, firewall-script-apply, firewall-script-exec, idleaction-busy, idleaction-failed-call, idleaction-schedule, mount-stage4, mount-vmstore-fail, pam-auth-fuse, pam-bwidm, pam-curitiba, pam-[Lokaleintrag]-cifs, pam-[Lokaleintrag]-keytab, pam-[Lokaleintrag]-krb, pam-[Lokaleintrag]-ldap-cifs-volume, pam-[Lokaleintrag]-ldapfs, pam-[Lokaleintrag]-ldapquery, pam-[Lokaleintrag]-ldapvolume, pam-[Lokaleintrag]-sslconnect, pam-get-ids, pam-global-chpersistent, pam-global-chshare, pam-global-mkpersistent, pam-global-mkshare, pam-global-mktemphome, pam-global-sourcepersistent, pam-global-sourceshare, pam-global-tmpfstemphome, pam-[Lokaleintrag], pam-sesclose-hooks, pam-share-args, pam-share-auth, pam-share-mkdirfail, pam-share-mount, pam-share-noauthuser, pam-share-noconfig, pam-share-sourceconfig, pam-source-hooks, pam-source-hooks, partition-swap, partition-swap, partition-temp, partition-temp, qemukvm-modules, session-close, session-open, smartctl-fail, smartctl-realloc, smartctl-spinretry, udhcpc, vbox-systemd, virt-dnbd3, virt-dnbd3-fuse, virt-image-missing, virt-invalid-xml, virt-lpd, virt-mac, virt-mac, virt-nonreadable-xml, virt-plugin-error, virt-plugin-missing, virt-pwdaemon, virt-spooldir, virt-tmpdir, virt-vmchooser, virt-vmware-hdd, virt-vmware-nvram, virt-vmware-nvram, virt-windowmanager, vmchooser-sessionstart, vmchooser-sessionstart, vmware-insmod, vmware-netifup, vmware-usbarb, xreset, xsession, xsetup.

Anmerkung: Der Platzhalter [Lokaleintrag] steht für lokal angewendete Konfigurationsmodule. Dies kann natürlich je nach Installation verschieden sein.

Sie bekommen rasch ein Gefühl für die in Ihrer Installation auftretenden IDs, wenn Sie das „not“-Häkchen setzen, die IDs in Reihenfolge des Auftretens per Klick in die Filterzeile übernehmen und jeweils auf „Go“ drücken. Sie können beliebig viele IDs in die Filterzeile übernehmen.
Ohne weitere Angaben Filter, Beispiel printergui-validate Filter mit „not“

Client-Statistiken

Mehr zu den statistischen Auswertemöglichkeiten finden Sie hier.

Statistikauswertung

Statistikauswertung

Weiteres

Die hier aufgeführten Punkte werden voraussichtlich mit dem nächsten Satellitenserverrelease den Betastatus verlassen, da sie getestet wurden und bereits im Produktivbetrieb eingesetzt werden.

Betriebsmodus

Betriebsmodus: Je ein Beispiel der verschiedenen Modi.

Unter dem Menupunkt „Betriebsmodus“ werden alle Rechner aufgelistet, die nicht im normalen Clientmodus betrieben werden. Derzeit existieren folgende Sonderbetriebsmodi:

Anhang

Konfiguration der Lehrpool-PCs

BIOS-Einstellungen

Partitionierung

Das bwLehrpool-System ist prinzipiell bei ausreichend RAM auch auf festplattenlosen Rechnern lauffähig. Dennoch wird empfohlen, zur temporären Speicherung eine Partition anzulegen. Folgende Partitionstypen werden automatisch als. temp. Speicher erkannt und eingebunden:

Weitere Informationen zur Partitionierung finden Sie unter Spezialpartitionen.

Troubleshooting

Bekannte Probleme und deren Abhilfe werden hier summiert.

Arbeitsumgebung startet nicht (nfs)

Es wurde berichtet, dass in sehr seltenen Fällen nach einem Neustart des Satellitenservers der nfs-Share nicht korrekt gemountet wurde. In diesem Fall erfolgt keine clientseitige Anzeige verfügbarer Arbeitsumgebungen nach erfolgtem User-Login.

Verifikation des Problems: Die Statusseite des Satelliten (vergl. Kap. 2.3.5.1, „Server-Status, Reboot des Servers“) weist keine Auslastung des VM-Speichers, sondern eine Fehlermeldung, wie beispielsweise „Fehler: Kann VM-Speicherort nicht mounten“ auf.

Behebung des Problems: Unter [Einstellungen], [VM-Speicherort] (vergl. Kap. 2.3.3.1, „Speicherort Virtueller Maschinen“) ohne Veränderung der Einstellungen auf „Speichern“ drücken. Nach dem so erzwungenen Mount sollte die Statusanzeige die Auslastung des VM-Speichers korrekt ausweisen.

Upload bricht bei 0% ab

Sollte der Upload einer Arbeitsumgebung per bwLehrpool-Suite bei 0% mit Fehlermeldung abbrechen, empfiehlt es sich, die Rechte des Verzeichnisses /srv/openslx/nfs zu überprüfen. Dieses sollte bei den Rechten (0)775 dem Eigentümer dmsd und der Gruppe images zugeordnet sein.

Dateisystemvergrößerung

Falls der dem Satellitenserver zur Verfügung gestellte Plattenplatz sich als zu klein erweisen sollte, finden Sie hier eine Kurzanleitung zur Vergrößerung. Dies sollte natürlich hauptsächlich bei interner Speicherung der Virtuellen Maschinen vorkommen können.

1)
Liefert die bekannte Meldung „Dieser Verbindung wird nicht vertraut / Ich kenne das Risiko“ beim Firefox bzw. deren Entsprechung bei Internet Explorer / Opera usw.