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satellite:pxe_bootmenu [2019/04/11 17:27 CEST] srittersatellite:pxe_bootmenu [2019/04/11 17:32 CEST] sritter
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-=== PXE-Boot ===+===== PXE Boot Menu =====
  
 [{{ :client:bwlehrpool_1_bootmenu.png?direct&200|Bootmenü am Client (Beispiel)}}] [{{ :client:bwlehrpool_1_bootmenu.png?direct&200|Bootmenü am Client (Beispiel)}}]
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-== Boot-Adresse des Servers ==+==== Boot-Adresse des Servers ====
  
 Hier kann aus einer Auswahl der dem Server verfügbaren IP-Adressen eine Adresse ausgewählt werden, über die der Server von den Clients zum Booten angesprochen werden soll. Im Normalfall ist diese Auswahl auf eine einzige IP-Adresse beschränkt. Hier kann aus einer Auswahl der dem Server verfügbaren IP-Adressen eine Adresse ausgewählt werden, über die der Server von den Clients zum Booten angesprochen werden soll. Im Normalfall ist diese Auswahl auf eine einzige IP-Adresse beschränkt.
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 Bitte stellen Sie sicher, dass eine IP-Adresse als aktiv gekennzeichnet ist (grüner Knopf mit Häkchen und Beschriftung „Aktiv“), auch wenn nur eine IP-Adresse in der Liste aufgeführt ist. Klicken Sie hierzu auf den blauen „Setzen“-Knopf hinter der betreffenden IP-Adresse. Bitte stellen Sie sicher, dass eine IP-Adresse als aktiv gekennzeichnet ist (grüner Knopf mit Häkchen und Beschriftung „Aktiv“), auch wenn nur eine IP-Adresse in der Liste aufgeführt ist. Klicken Sie hierzu auf den blauen „Setzen“-Knopf hinter der betreffenden IP-Adresse.
  
-== Bootmenü ==+==== Bootmenü ====
  
 An dieser Stelle können Anpassungen am Erscheinungsbild des am Clienten angezeigten Bootmenüs getroffen werden. An dieser Stelle können Anpassungen am Erscheinungsbild des am Clienten angezeigten Bootmenüs getroffen werden.
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   * Benutzerdefinierter Menüzusatz: hier kann eigener Menücode eingegeben werden, der dann zum clientseitig angezeigten PXE-Menü hinzugefügt wird. Das Format entspricht dem syslinux-Menüformat. Es können beliebig viele Menüeinträge angegeben werden; beispielsweise um auf einen weiteren PXE-Server zu verweisen. Falls ein Eintrag erzeugt werden soll, der nach Ablauf des Timeouts automatisch gestartet werden soll, muss dieser Eintrag das Label „custom“ tragen und beim Standard-Bootverhalten ebenfalls „custom“ angegeben werden.   * Benutzerdefinierter Menüzusatz: hier kann eigener Menücode eingegeben werden, der dann zum clientseitig angezeigten PXE-Menü hinzugefügt wird. Das Format entspricht dem syslinux-Menüformat. Es können beliebig viele Menüeinträge angegeben werden; beispielsweise um auf einen weiteren PXE-Server zu verweisen. Falls ein Eintrag erzeugt werden soll, der nach Ablauf des Timeouts automatisch gestartet werden soll, muss dieser Eintrag das Label „custom“ tragen und beim Standard-Bootverhalten ebenfalls „custom“ angegeben werden.
    
-Beispiel eines Eintrags:+__Beispiel eines benutzerdefinierten Eintrags:__
 <code>LABEL custom <code>LABEL custom
 MENU LABEL ^Eigener Booteintrag MENU LABEL ^Eigener Booteintrag
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