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client:neue_vm_anlegen [2017/02/07 18:57 CET] – [Linux in virtuellen Maschinen] chrclient:neue_vm_anlegen [2020/03/12 13:02 CET] sritter
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 Nachfolgendes Kapitel erklärt Einzelheiten zu Anlage eigener Virtueller Maschinen. Wie bereits erwähnt empfehlen wir, __nur bei absoluter Notwendigkeit__ von Grund auf eigene Abbilder zu erstellen und nach Möglichkeit von den in der bwLehrpool-Suite zur Verfügung stehenden Standardabbildern (Vorlagen) auszugehen. Diese enthalten bereits diverse Optimierungen für die Verwendung im bwLehrpool und können zur Weiterentwicklung heruntergeladen werden. Nachfolgendes Kapitel erklärt Einzelheiten zu Anlage eigener Virtueller Maschinen. Wie bereits erwähnt empfehlen wir, __nur bei absoluter Notwendigkeit__ von Grund auf eigene Abbilder zu erstellen und nach Möglichkeit von den in der bwLehrpool-Suite zur Verfügung stehenden Standardabbildern (Vorlagen) auszugehen. Diese enthalten bereits diverse Optimierungen für die Verwendung im bwLehrpool und können zur Weiterentwicklung heruntergeladen werden.
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 +<note warning>**Artikel wird derzeit überarbeitet** </note>
  
  
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   * Ausreichender Bestand an vorhandenen, aktuellen Lizenzen für alle zusätzlichen Komponenten muss sichergestellt sein (freie Software sollte kommerziellen Angeboten mit oftmals hochproblematischen Lizenzmodellen vorgezogen werden).   * Ausreichender Bestand an vorhandenen, aktuellen Lizenzen für alle zusätzlichen Komponenten muss sichergestellt sein (freie Software sollte kommerziellen Angeboten mit oftmals hochproblematischen Lizenzmodellen vorgezogen werden).
   * Sämtliche Aktualisierer, Updater und dergleichen in System-Tray, Taskleiste und andernorts müssen deaktiviert werden: Diese haben keinen Sinn, da beim Start innerhalb des Poolsystems ausgeführte Aktualisierungen nicht erhalten bleiben. Zudem wird der Startvorgang verlangsamt und unnötige Netzlast hervorgerufen. Führen Sie Updates beim bearbeiten Ihrer VM manuell durch.   * Sämtliche Aktualisierer, Updater und dergleichen in System-Tray, Taskleiste und andernorts müssen deaktiviert werden: Diese haben keinen Sinn, da beim Start innerhalb des Poolsystems ausgeführte Aktualisierungen nicht erhalten bleiben. Zudem wird der Startvorgang verlangsamt und unnötige Netzlast hervorgerufen. Führen Sie Updates beim bearbeiten Ihrer VM manuell durch.
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 +==== Linux in virtuellen Maschinen ====
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 +Bitte vergleichen Sie hierzu [[client:linux_in_vms|Linux in virtuellen Maschinen]].
  
 ==== Windows in virtuellen Maschinen ==== ==== Windows in virtuellen Maschinen ====
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 Folgende Regeln sollten eingehalten werden, um eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen: Folgende Regeln sollten eingehalten werden, um eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen:
  
-  * Abstellen der automatischen Systemwiederherstellung (diese hat im Poolbetrieb keinen Sinn). Reduzieren oder besser noch Abschalten der permanenten Auslagerungsdatei (Systemsteuerung →System). Diese vergrößert nur sinnlos das Redofile – die Sitzungsdatei der Virtuellen Maschine.+  * Abstellen der automatischen Systemwiederherstellung (diese hat im Poolbetrieb keinen Sinn). Festlegen der permanenten Auslagerungsdatei auf 1GB (Systemsteuerung →System).
   * Abschalten aller Aktualisierungsservices für Microsoft, Adobe, Google usw., da diese bei jedem Start erneut aufgerufen würden. Die Aktualisierung muss vielmehr in regelmäßigen Abständen von den VM-Erstellern vorgenommen werden.   * Abschalten aller Aktualisierungsservices für Microsoft, Adobe, Google usw., da diese bei jedem Start erneut aufgerufen würden. Die Aktualisierung muss vielmehr in regelmäßigen Abständen von den VM-Erstellern vorgenommen werden.
   * Abschalten eventueller Indexierungdienste: Wenn diese dennoch erwünscht sein sollten, sollten sie einmal im persistenten Modus bei der Einrichtung laufen, aber für den Standardbetrieb abgeschaltet sein, da sie dann mangels Permanenz der Virtuellen Maschine nutzlos sind.   * Abschalten eventueller Indexierungdienste: Wenn diese dennoch erwünscht sein sollten, sollten sie einmal im persistenten Modus bei der Einrichtung laufen, aber für den Standardbetrieb abgeschaltet sein, da sie dann mangels Permanenz der Virtuellen Maschine nutzlos sind.
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   * Die Proxy-Einstellungen für Firefox (ebenso Internet-Explorer usw.) sollten auf „Auto-detect proxy-settings“ gestellt werden.   * Die Proxy-Einstellungen für Firefox (ebenso Internet-Explorer usw.) sollten auf „Auto-detect proxy-settings“ gestellt werden.
  
-<note tip>In virtuellen Maschinen (Veranstaltungen) laufende Virus, trojanische Pferde oder sonstige Schadsoftware können sich nicht dauerhaft in Abbild-Dateien einnisten, da die virtuellen Maschinen im nicht-persistenten Modus laufen und zusätzlich keine Schreibrechte auf dem Dateiserver bestehen.+<note tip>In virtuellen Maschinen (Veranstaltungen) laufende Viren, trojanische Pferde oder sonstige Schadsoftware können sich nicht dauerhaft in Abbild-Dateien einnisten, da die virtuellen Maschinen im nicht-persistenten Modus laufen und zusätzlich keine Schreibrechte auf dem Dateiserver bestehen.
  
 Falls gewünscht können Virenscanner jedoch zur Überprüfung virtueller Maschinen vor dem Hochladen in das System eingesetzt werden. In diesem Falls sollte jedoch Augenmerk darauf gelegt werden, den Scanner für lokale Laufwerke zu deaktivieren, da diese über Netz abgebildet werden und so hohe Netzlast hervorgerufen würde.</note> Falls gewünscht können Virenscanner jedoch zur Überprüfung virtueller Maschinen vor dem Hochladen in das System eingesetzt werden. In diesem Falls sollte jedoch Augenmerk darauf gelegt werden, den Scanner für lokale Laufwerke zu deaktivieren, da diese über Netz abgebildet werden und so hohe Netzlast hervorgerufen würde.</note>
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 === Allgemeines === === Allgemeines ===
  
-  * Deaktiviert werden sollten Auslagerungsdatei, Systemwiederherstellung und Meldungen zu Virenschutz, Automatischen Updates, Datensicherung etc.(Windows-Wartungscenter) sowie Windows- und andere Updates.+  * Deaktiviert werden sollten Systemwiederherstellung und Meldungen zu Virenschutz, Automatischen Updates, Datensicherung etc.(Windows-Wartungscenter) sowie Windows- und andere Updates.
   * Deaktivieren Sie auch Bildschirmschoner, Dateiindexierung lokaler Datenträger sowie Energiesparoptionen für Bildschirm und Festplatte.   * Deaktivieren Sie auch Bildschirmschoner, Dateiindexierung lokaler Datenträger sowie Energiesparoptionen für Bildschirm und Festplatte.
   * Richten Sie einen Benutzer „student“ ein, und sorgen („control userpasswords“) für dessen automatische Anmeldung.   * Richten Sie einen Benutzer „student“ ein, und sorgen („control userpasswords“) für dessen automatische Anmeldung.
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   * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Policies → System => DisableLockWorkstation =1 (als DWORD neu erstellen)   * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Policies → System => DisableLockWorkstation =1 (als DWORD neu erstellen)
   * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Policies → Explorer => StartMenuLogoff=1 (als DWORD neu erstellen)   * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Policies → Explorer => StartMenuLogoff=1 (als DWORD neu erstellen)
-  * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Run   => Zeichenfolge “openslx”, Wert “B:\openslx.exe“+  * HKEY_LOCAL_MACHINE → Software → Microsoft → Windows → Current Version → Run   => Zeichenfolge “openslx”, Wert “B:\openslx.exe“  (siehe [[#VM Einstellungen|VM Einstellungen]])
     * Dies sorgt dafür, dass beim Windowsstart das Dienstprogramm openslx.exe gestartet wird. Dieses Programm sorgt für eine verbesserte Anpassung der Bildschirmauflösung, sowie die Einbindung von Netzlaufwerken. Das Pseudo-Laufwerk B: wird vom System zur Verfügung gestellt.     * Dies sorgt dafür, dass beim Windowsstart das Dienstprogramm openslx.exe gestartet wird. Dieses Programm sorgt für eine verbesserte Anpassung der Bildschirmauflösung, sowie die Einbindung von Netzlaufwerken. Das Pseudo-Laufwerk B: wird vom System zur Verfügung gestellt.
  
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 +=== VM Einstellungen ===
 +Wenn Sie eine neue VM anlegen, besitzt diese in der Regel kein oder nur ein zugewiesenes Diskettenlaufwerk. Dies verursacht Probleme, wenn die VM in der bwLehrpool-Umgebung startet, dort ein zweites Laufwerk zugewiesen wird und Windows das erste mal ein zweites Diskettenlaufwerk erkennt und versucht die openslx.exe in Laufwerk B:\ zu starten. Da die Hardwareerkennung meist zu langsam ist, schlägt der Autostart der openslx.exe fehl.
 +
 +__**Lösung:**__
 +  - Der VM zwei Diskettenlaufwerke zuweisen 
 +  - Das BIOS der VM bearbeiten und sicherstellen, dass beide Diskettenlaufwerke aktiviert sind
 +  - Die VM starten, kurz laufen lassen, prüfen ob Windows beide Diskettenlaufwerke erkannt hat und sauber herunterfahren
 +
 +| {{ :client:vmware_player_floppies.png?direct&315| VM bearbeiten }} | {{ :client:vmware_player_bios.png?direct&400| VMware Bios }} |
  
 === Empfohlene Software === === Empfohlene Software ===
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   * Internet Explorer   * Internet Explorer
     * Standardmäßig vorhanden, doch aufgrund sehr durchwachsener Sicherheitsgeschichte nicht unbedingt empfohlen     * Standardmäßig vorhanden, doch aufgrund sehr durchwachsener Sicherheitsgeschichte nicht unbedingt empfohlen
-    * Internetoptionen → Erweitert → Softwarerendering statt GPU-Rendering verwenden => aktivieren (3D-Unterstützung in den VMs funktioniert zwar, doch kann nicht in jedem Fall davon ausgegangen werden, daß jede Zielmaschine über einen leistungsfähigen Chipsatz verfügt). Sollte die VM nur auf bwPC4 laufen, kann GPU-Rendering jedoch aktiviert werden.<code>+    * Internetoptionen → Erweitert → Softwarerendering statt GPU-Rendering verwenden => aktivieren (3D-Unterstützung in den VMs funktioniert zwar, doch kann nicht in jedem Fall davon ausgegangen werden, daß jede Zielmaschine über einen leistungsfähigen Chipsatz verfügt). Sollte die VM nur auf bwPC4 laufen, kann GPU-Rendering jedoch aktiviert werden.
   * LibreOffice   * LibreOffice
     * Aktuelle Version gut sichtbar auf Desktop und im Startmenü     * Aktuelle Version gut sichtbar auf Desktop und im Startmenü
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   * Als ‚root‘ bzw. ‚admin‘ anmelden   * Als ‚root‘ bzw. ‚admin‘ anmelden
   * Festplatte aufräumen   * Festplatte aufräumen
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 <code> <code>
 cleanmgr.exe /sageset:1 cleanmgr.exe /sageset:1
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 === Windows Updates einspielen === === Windows Updates einspielen ===
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 Um Windows Updates einzuspielen, müssen Sie zuerst den dafür notwendigen Dienst aktivieren (dieser wird in der Regel deaktiviert, um unnötige Benachrichtigungen und Updates im bwLehrpool Betrieb zu vermeiden). Um Windows Updates einzuspielen, müssen Sie zuerst den dafür notwendigen Dienst aktivieren (dieser wird in der Regel deaktiviert, um unnötige Benachrichtigungen und Updates im bwLehrpool Betrieb zu vermeiden).
  
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 <code>sc config wuauserv start= disabled</code> <code>sc config wuauserv start= disabled</code>
  
-==== Linux in virtuellen Maschinen ==== +=== Windows-Aktivierung prüfen ===
- +
-=== Hilfsskripte === +
- +
-Die für Linux vorhandenen Skripte sind innerhalb per Poolsystem gebooteter VMs auf dem zweiten Floppylaufwerk (/dev/fd1) nach dem Mounten im Unterverzeichnis 'linux' zu finden((Eine Angabe, wie Sie das Floppyabbild im Clientsystem finden, dürfte wenig zielführend sein - das Abbild wird jeweils beim Start einer VM erst erstellt.)). Sie finden die jeweils aktuellste Version im Netz [[http://git.openslx.org/openslx-ng/tm-scripts.git/plain/remote/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/|hier]]. +
- +
-Händisches Mounten (es wird angenommen, /mnt sei leer, Rootrechte erforderlich): +
-<code>mount /dev/fd1 /mnt</code> +
-… anschließend finden Sie die Skripte unter /mnt/linux. Bitte lesen Sie in jedem Fall die mitgelieferte Datei linux/LIESMICH bzw. linux/README. +
- +
-=== Native Einbindung Netzlaufwerke === +
- +
-Netzlaufwerke (Home und ggf. gemeinsame Netzlaufwerke) können über mitgelieferte Linuxskripte nativ innerhalb Linux-VMs eingebunden werden, wenn die hierzu notwendigen Angaben vom Grundsystem eingebunden werden. +
- +
-<note tip>Sie können überprüfen, wie (Home-)Netzlaufwerke eingebunden werden, wenn Sie den Wert "remapMode" in der Datei openslx.ini im Grundverzeichnis der gemounteten Pseudofloppy /dev/fd1 betrachten:  +
-  * 0 = Nichts tun. +
-  * 1 = Home nativ, also innerhalb der VM mounten +
-  * 2 = Fallback, also nativ probieren, bei Fehler VMWare-shared folder nutzen +
-  * 3 = VMWare-shared folder nutzen. +
-Bitte beachten Sie, daß Sie für den VMWare-shared folder-Mechanismus entweder die originalen VMWare-Tools benötigen, oder im Falle der open-vm-tools ein hgfs-Kernelmodul kompilieren müssen! +
-</note> +
- +
-Für initV- und systemd-basierte Systeme steht ein Installationsskript namens vm_installer zur Verfügung, das eine systemd-Servicedatei anlegt und die für das Einbinden der Netzlaufwerke notwendigen Skripte kopiert. Der systemd-Service (und damit die Hilfsskripte) wird daraufhin bei jedem VM-Start gestartet. +
- +
-=== Automatische Anpassung der Auflösung === +
- +
-Hierzu stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: [folgt Mi. 8.2.] +
- +
-Damit sich die Auflösung innerhalb von bwLehrpool automatisch anpassen kann, muss ein entsprechendes Skript automatisch bei der Anmeldung ausgeführt werden, welches die optimale Auflösung des verwendeten Bildschirms ermittelt und diese Auflösung anschließend setzt. Bei den Vorlagen für Windows-VMs ist dafür beispielswiese die 'openslx.exe' im Laufwerk B:\ bereits im Autostart eingetragen. Für Linux-Umgebungen ist die Herangehensweise ein wenig anders. +
- +
- +
- +
-== Folgendes ist zu tun ...=+
- +
-  * Die Datei '/etc/X11/Xsetup' anlegen oder editieren und folgendes einfügen: +
-<code> +
-#!/bin/sh +
-/usr/local/bin/resolution_standalone & +
-</code> +
- +
-<note important>Die Datei 'Xsetup' muss ausführbar sein -> ggf. 'chmod 755 /etc/X11/Xsetup' ausführen.</note> +
- +
-  * Die Datei /etc/lightdm/lightdm.conf.d/50-myconfig.conf' anlegen oder entsprechend anpassen:  +
-<code> +
-[SeatDefaults] +
-autologin-user=student +
-session-setup-script=/etc/X11/Xsetup +
-session-cleanup-script=/etc/X11/Xreset +
-</code>  +
- +
-   *sudo wget http://git.openslx.org/openslx-ng/tm-scripts.git/plain/remote/modules/run-virt/data/opt/openslx/vmchooser/data/linux/resolution_standalone -O /usr/local/bin/resolution_standalone +
-   *sudo chmod 755 /usr/local/bin/resolution_standalone +
- +
- +
-Danach sollte sich die Auflösung in den Poolräumen automatisch anpassen.+
  
 +Falls Meldungen a la "Aktivieren Sie diese Windows-Kopie" erscheinen, muß Ihr Window vor dem Upload aktiviert werden. Sie können den Status der Windows-Aktivierung mittels des Befehls <code>cscript.exe c:\windows\system32\slmgr.vbs -dlv</code> überprüfen.
 ==== Drucken aus dem Abbild ==== ==== Drucken aus dem Abbild ====
  
 Sofern Sie eine der Vorlagen aus dem Poolsystem verwenden, sollte der Drucker bereits korrekt installiert sein, und Sie müssen nichts weiter tun. Falls Sie eine eigene Virtuelle Maschine bereitstellen wollen, vergleichen Sie bitte [[client:drucken_in_bwlehrpool|Drucken im bwLehrpool]]. Sofern Sie eine der Vorlagen aus dem Poolsystem verwenden, sollte der Drucker bereits korrekt installiert sein, und Sie müssen nichts weiter tun. Falls Sie eine eigene Virtuelle Maschine bereitstellen wollen, vergleichen Sie bitte [[client:drucken_in_bwlehrpool|Drucken im bwLehrpool]].
  
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