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client:port_forwarding [2016/09/12 15:12 CEST] – admin: wech simonclient:port_forwarding [2017/03/21 14:34 CET] sritter
Zeile 14: Zeile 14:
 <file bash 10-port-forwarding> <file bash 10-port-forwarding>
 #!/bin/sh #!/bin/sh
-iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 1234 -j DNAT --to 192.168.101.20:8080+iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 1234 -j DNAT --to 192.168.101.20:8080
 </file> </file>
  
 <note important>Falls Sie dies per Zwischenablage kopieren, achten Sie darauf, dass insbesondere in der ersten Zeile keine führenden Tabulatoren, Leerzeichen o.ä. enthalten sind. <note important>Falls Sie dies per Zwischenablage kopieren, achten Sie darauf, dass insbesondere in der ersten Zeile keine führenden Tabulatoren, Leerzeichen o.ä. enthalten sind.
-Sie können durchaus mehrere iptables-Zeilen in dieser Datei eintragen.</note>+Sie können durchaus mehrere iptables-Zeilen in dieser Datei eintragen. 
 +</note
 + 
 +<note important> 
 +Falls Sie unter Windows arbeiten, achten Sie außerdem darauf, dass die Datei keine Windows Zeilenumbrüche (CRLF) enthält - ansonsten schlägt die Ausführung fehl. Konvertieren Sie die DOS-Datei mit einem Tool Ihrer Wahl, z.B. Notepad++, zu einer UNIX-Datei. 
 +</note> 
 + 
 +Die Datei muss ausführbar sein. Ansonsten kann die Regel später nicht angewendet werden. 
 +<code> 
 +chmod +x 10-port-forwarding 
 +</code>
  
 Wechseln Sie dann in das von Ihnen angelegte Verzeichnis ~/portForwarding: Wechseln Sie dann in das von Ihnen angelegte Verzeichnis ~/portForwarding:
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