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client:qemu [2024/04/04 16:21 CEST] – [Export in Cloudsysteme] Anmerkung chrclient:qemu [2024/04/22 11:00 CEST] (aktuell) – [Start der VM] chr
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 ==== Download und Import ==== ==== Download und Import ====
  
-Nach dem Download der VM erfolgt ein Import der Konfiguration in libvirt mit einem der beiden folgenden Konsolenaufrufen.+Nach dem Download der VM erfolgt ein Import der Konfiguration in libvirt mit dem folgenden Konsolenaufruf: 
 +<code>virsh -c qemu:///system define [xml-Datei.xml]</code> 
 +Dies führt statische Überprüfungen (Validierung des XML) aus und trägt diese ein.
  
 +Für dem Fall, daß eine VM nur einmalig gestartet werden soll, steht der „create“-Befehl zur Verfügung. Da diese wird jedoch nicht dauerhaft eingetragen wird, ist dieser Weg nur in Spezialfällen empfehlenswert:
 <code>virsh -c qemu:///system create [xml-Datei.xml]</code> <code>virsh -c qemu:///system create [xml-Datei.xml]</code>
-<code>virsh -c qemu:///system define [xml-Datei.xml]</code> 
- 
-  * „create“: Startet VM einmalig ausgehend von XML-Datei, trägt diese jedoch nicht dauerhaft ein. 
-  * **„define“: Führt statische Überprüfungen (Validierung des XML) aus und trägt diese ein.** 
- 
 ==== Bearbeitung der VM ==== ==== Bearbeitung der VM ====
  
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 Das Gastsystem kann nun gestartet und natürlich bearbeitet werden. Beim ersten Start einer VM allgemein können gewisse Probleme auftreten; mehr dazu unter [[#startprobleme|Startprobleme]] Das Gastsystem kann nun gestartet und natürlich bearbeitet werden. Beim ersten Start einer VM allgemein können gewisse Probleme auftreten; mehr dazu unter [[#startprobleme|Startprobleme]]
  
-Bei Problemen beim Boot à la Bluescreens usw. sollte geprüft werden, welche Busart zum Ansprechen des Massenspeichers im auf dem Image befindlichen Gastbetriebssystem verwendet wurde (scsi, sata, ata). Bei Linuxgastsystemen („a start job is running… for dev/disk…“ 1:30) ggf. Hibernation kontrollieren (systemd-hibernate-resume), wenn vorhanden „resume“ aus KCL entfernen.+Bei Problemen beim Boot à la Bluescreens usw. sollte geprüft werden, welche Busart zum Ansprechen des Massenspeichers im auf dem Image befindlichen Gastbetriebssystem verwendet wurde (scsi, sata, ata). Bei Linuxgastsystemen („a start job is running… for dev/disk…“ 1:30) ggf. Hibernation kontrollieren (systemd-hibernate-resume), wenn vorhanden „resume“ aus KCL entfernen. Bei der Meldung „a start job is running… for dev/fd1“ kann ggf. der Timeout erniedrigt werden((Das kommt mitunter vor, wenn die Pseudofloppy fd1 eingehängt werden soll)).
  
  
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