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dnbd3 [2018/06/29 14:50 CEST] – chr | dnbd3 [2018/10/01 16:45 CEST] – [DNBD3 (Seite im Aufbau)] chr | ||
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Sie haben bisher nur einen Proxy, nämlich den Satellitenserver selbst. Unabhängig vom tatsächlichen Speicherort der VMS (intern, NFS, CIFS) laufen nun alle Clientzugriffe über den Satellitenserver. Falls Ihr NFS beispielsweise mit 10 GBit, der Satellitenserver jedoch nur mit 1 GBit angebunden ist, haben Sie nun einen neuen Flaschenhals geschaffen. Es ist daher dringend zu empfehlen, weitere Proxy-Server anzulegen und den Satellitenserver nach Möglichkeit ebenfalls mit 10 GBit anzubinden. | Sie haben bisher nur einen Proxy, nämlich den Satellitenserver selbst. Unabhängig vom tatsächlichen Speicherort der VMS (intern, NFS, CIFS) laufen nun alle Clientzugriffe über den Satellitenserver. Falls Ihr NFS beispielsweise mit 10 GBit, der Satellitenserver jedoch nur mit 1 GBit angebunden ist, haben Sie nun einen neuen Flaschenhals geschaffen. Es ist daher dringend zu empfehlen, weitere Proxy-Server anzulegen und den Satellitenserver nach Möglichkeit ebenfalls mit 10 GBit anzubinden. | ||
- | Zur Bereitstellung zusätzlicher Proxy-Server haben Sie zwei Möglichkeiten: | + | |
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- Sie installieren auf einem bestehenden Linux-Server DNBD3 und fügen diesen als ' | - Sie installieren auf einem bestehenden Linux-Server DNBD3 und fügen diesen als ' | ||
- | - Sie nutzen einen dedizierten Rechner, binden diesen in bwLehrpool ein und lassen diesen mindestens einmal bwLehrpool booten, damit er dem System bekannt ist. Anschließend klicken Sie auf ' | + | - Sie nutzen einen dedizierten Rechner, binden diesen in bwLehrpool ein und lassen diesen mindestens einmal bwLehrpool booten, damit er dem System bekannt ist. Anschließend klicken Sie auf '**Automatisch konfigurierten Proxy hinzufügen**' und fügen diesen Rechner über die Suche hinzu. Der so konfigurierte Rechner ist nicht als Arbeitsstation nutzbar und startet sich regelmäßig neu, um eventuelle MiniLinux-Updates zu erhalten. Sie müssen nur dafür sorgen, dass der Rechner läuft und innerhalb des Poolraums nicht unabsichtlich ausgeschaltet wird.\\ Zur Speicherung replizierter VMs auf dem Proxy-Server müssen Sie auf der Festplatte des Proxy-Servers eine persistente **ID45**-Partition einrichten. Diese Partiton sollte natürlich von ausreichender Größe sein. Im Gegensatz zur ID44-Partition, |
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- | Zur Speicherung replizierter VMs auf dem Proxy-Server müssen Sie auf der Festplatte des Proxy-Servers eine persistente **ID45**-Partition einrichten. Im Gegensatz zur ID44-Partition, | ||
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