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satellite:fernsteuerung_wol [2021/06/21 18:59 CEST] – [Befehl ausführen] chrsatellite:fernsteuerung_wol [2021/06/23 12:08 CEST] (aktuell) – [Auswahl der Rechner] sritter
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 Mit der Fernsteuerung können einzelne oder mehrere Rechner über Netzwerk gestartet, neugestartet oder heruntergefahren werden. Weiterhin können auf ausgewählten Computern beliebige Aktionen per Skript ausgeführt werden. Mit der Fernsteuerung können einzelne oder mehrere Rechner über Netzwerk gestartet, neugestartet oder heruntergefahren werden. Weiterhin können auf ausgewählten Computern beliebige Aktionen per Skript ausgeführt werden.
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-Konfiguration und Aktionsmeldungen finden Sie in der Webschnitstelle unter den Menupunkten „Fernsteuerung / Wake On Lan“ und den Punkten darunter. 
  
 Sollten Sie sich bei bereits geschehener Konfiguration nur noch für die Anwendung interessieren, können Sie direkt zu [[#auswahl_der_rechner|Rechnerauswahl und Aktionen]] weiterspringen. Sollten Sie sich bei bereits geschehener Konfiguration nur noch für die Anwendung interessieren, können Sie direkt zu [[#auswahl_der_rechner|Rechnerauswahl und Aktionen]] weiterspringen.
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 === ssh === === ssh ===
  
-Erzeugen Sie hier ein ssh-Schlüsselpaar. **Achtung**: Wenn Sie ein neues Schlüsselpaar erzeugen, können ab diesem Zeitpunkt bereits laufende Rechner nicht mehr über die Aktionen Neustart, Herunterfahren und Skript-Ausführung angesprochen werden. Diese müssen dann - falls kein [[satellite:ssh-wizards|anderer Zugriff]] konfiguriert - ggf. manuell neugestartet werden.+Erzeugen Sie hier ein neues ssh-Schlüsselpaar. Das ist in der Regel nicht notwendig, da ein Schlüsselpaar bei der Erstinstallation automatisch generiert wird. **Achtung**: Wenn Sie ein neues Schlüsselpaar erzeugen, können ab diesem Zeitpunkt bereits laufende Rechner nicht mehr über die Aktionen Neustart, Herunterfahren und Skript-Ausführung angesprochen werden. Diese müssen dann - falls kein [[satellite:ssh-wizards|anderer Zugriff]] konfiguriert - ggf. manuell neugestartet werden.
  
 === Wake-on-Lan-Port === === Wake-on-Lan-Port ===
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   * WOL-Erreichbarkeit von Subnetzen automatisch ermitteln: Bei Aktivierung ermittelt der Satellitenserver automatisch, welche Client-Subnetze direkt per „Directed Broadcast“ erreichbar sind. Dabei wird der oben angegebene Port verwendet.    * WOL-Erreichbarkeit von Subnetzen automatisch ermitteln: Bei Aktivierung ermittelt der Satellitenserver automatisch, welche Client-Subnetze direkt per „Directed Broadcast“ erreichbar sind. Dabei wird der oben angegebene Port verwendet. 
-  * Auch Erreichbarkeit zwischen Client-Subnetzen prüfen: Zusätzlich wird ermittelt, welche Client-Subnetze untereinander WoL-Pakete (udp) versenden können. In der Regel außer beiungewöhnlichen Firewall-Regelungen nicht notwendig.+  * Auch Erreichbarkeit zwischen Client-Subnetzen prüfen: Zusätzlich wird ermittelt, welche Client-Subnetze untereinander WoL-Pakete (udp) versenden können. In der Regelaußer bei ungewöhnlichen Firewall-Regelungennicht notwendig.
  
 ==== Sprunghosts ==== ==== Sprunghosts ====
  
-Ein Sprunghost ist in diesem Kontext einfach ein anderer Linux((oder einem anderen unixoiden Betriebssystem))-Rechner, vom Satellitenserver aus per ssh erreichbar ist, womöglich durchgehend in Betrieb ist, die gewünschten Zielrechner wit WoL-Paketen erreichen kann und auf dem ein Skript zur Weckung gestartet werden kann. Das Weck-Skript wird vom Satellitenserver übergeben und kann per Webschnittstelle editiert werden. Bereits konfigurierte Sprunghosts werden hier aufgelistet, ein Klick auf die Schaltfläche „+Neu“ bringt Sie zu den zur Konfiguration eines weiteren Sprunghosts nötigen Einstellungen.+Ein Sprunghost ist in diesem Kontext einfach ein anderer Linux((oder einem anderen unixoiden Betriebssystem))-Rechner, der den WoL-Befehl vom Satellitenserver weiterleitet - z.B. wenn das Ziel-Subnetz nicht direkt erreichbar ist. Ein Spunghost muss vom Satellitenserver aus per SSH erreichbar (und im Idealfall durchgehend in Betrieb) sein sowie die gewünschten Zielrechner mit WoL-Paketen erreichen können. Das Weck-Skript wird vom Satellitenserver übergeben und vom Spunghost ausgeführt. Das Skript kann per Webschnittstelle editiert werden. Bereits konfigurierte Sprunghosts werden hier aufgelistet, ein Klick auf die Schaltfläche „+Neu“ bringt Sie zu den zur Konfiguration eines Sprunghosts nötigen Einstellungen.
  
 === Host, Port, Benutzername === === Host, Port, Benutzername ===
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   * %IP% enthält je nach Ziel entweder „255.255.255.255“ oder bei einem netzübergreifenden WoL-Paket die „directed broadcast address“ des Zielnetzes. Netzübergreifende WOL-Pakete werden vom „etherwake“ nicht unterstützt.   * %IP% enthält je nach Ziel entweder „255.255.255.255“ oder bei einem netzübergreifenden WoL-Paket die „directed broadcast address“ des Zielnetzes. Netzübergreifende WOL-Pakete werden vom „etherwake“ nicht unterstützt.
  
-<note tip>Vergessen Sie nicht, anschließend dem erstellten Sprunghost wie im nächsten Schritt unter #Netze beschrieben Subnetze zuzuordnen.</note>+<note tip>Vergessen Sie nicht, anschließend dem erstellten Sprunghost wie im nächsten Schritt unter #Netze beschriebenSubnetze zuzuordnen.</note>
  
 === Auflistung und Kontrolle === === Auflistung und Kontrolle ===
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   * Mülltonnensymbol: Löscht den betreffenden Sprunghost aus der Liste((wer hätte das gedacht:) )).   * Mülltonnensymbol: Löscht den betreffenden Sprunghost aus der Liste((wer hätte das gedacht:) )).
  
-<note tip>Laufende bwlp-Clients, auch dnbd3-Proxies, werden automatisch als Sprunghost verwendet. Es genügt also ein laufender Rechner, um weitere Rechner im Subnetz nachzustartet - etwa eine PVS-Station.</note>+<note tip>Laufende bwlp-Clients, auch dnbd3-Proxies, werden automatisch als Sprunghost verwendet. Es genügt also ein laufender Rechner, um weitere Rechner im Subnetz nachzustarten - etwa eine PVS-Station.</note>
  
 ==== Subnetze ==== ==== Subnetze ====
  
-„“+Hier finden Sie eine Auflistung der dem Satellitenserver bekannten Subnetze und eine Möglichkeit, ein Subnetz manuell hinzuzufügen. Die Liste füllt sich automatisch mit Subnetzen bekannter Clientrechner. Zudem wird automatisch ermittelt, welche Netze mittels Directed Broadcasts“ erreichbar sind, sofern diese Funktion nicht über die [[#grundeinstellungen|„Einstellungen“]] deaktiviert wird. 
 + 
 +=== Liste ===  
 + 
 +In der Liste sind folgende Spalten zu finden: 
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 +  * Subnetz: Ein Klick darauf öffnet den [[#subnetz_hinzufuegen|unten beschriebenen Dialog]] zur Editierung / Erstellung / Löschung des Subnetzes.  
 +  * Augensymbol: Wechselt zur Statistik mit Voreingabe der Auflistung der Rechner des bezüglichen Subnetzes. 
 +  * Manuell konfiguriert: Die direkte Erreichbarkeit vom Satelliten aus wird nicht periodisch automatisch ermittelt, sondern manuell festgelegt. Bei vom Satellitenserver automatisch hinzugefügten Subnetzen können Sie diese Erreichbarkeit aus- und einschalten; klicken Sie dazu auf die Subnetzangabe und aktivieren „Subnetz-Einstellungen manuell festlegen“. 
 +  * Direkt erreichbar: Es sind keine Sprung-Hosts oder laufende Clients im Zielnetz notwendig, da dieses Subnetz WoL-Pakete direkt vom Satellitenserver empfangen kann. 
 +  * Erreichbarkeit: Die erste Zahl ist die Anzahl von Sprung-Hosts, die dieses Subnetz erreichen können. Die zweite Zahl ist die Anzahl anderer Subnetze, von denen aus WOL-Pakete dieses Subnetz erreichen können. 
 +  * Zuletzt gesehen: Datum, zu dem der Satellitenserver letztmalig einen Clientrechner in dem betr. Subnetz sah. 
 + 
 +=== Subnetz hinzufügen === 
 + 
 +Sie können ein Subnetz händisch hinzufügen, indem Sie das Netz à la 1.2.3.0/24-Notation eintragen und auf „Hinzufügen“ klicken. Wenn Sie durch Klick auf ein Subnetz über die Liste der Subnetze gekommen sind, sehen Sie ebenfalls diese Auswahlmöglichkeiten; in diesem Fall können Sie sie editieren. 
 + 
 +  * Subnetz-Einstellungen manuell festlegen: Wenn aktiviert, wird die Erreichbarkeit für dieses Subnetz nicht mehr automatisch ermittelt. In diesem Fall können Sie selbst festlegen, ob das Subnetz WoL-Pakete vom Satellitenserver empfangen kann. Außerdem wird das Subnetz bei Setzen dieser Option nicht mehr automatisch aus der Datenbank gelöscht, wenn 6 Monate lang kein Client in diesem Subnetz gesehen wurde. 
 +  * Erreichbar vom Satellitenserver: Wenn dieser Haken gesetzt ist wird angenommen, dass WoL-Pakete dieses Subnetz erreichen können. Dazu muss der Router des Ziel-Netzes sog. „Directed Broadcasts“ unterstützen bzw. nicht filtern. Anmerkung: Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn die Option „Subnetz-Einstellungen manuell festlegen“ aktiviert wurde. 
 +  * Zugewiesene Sprung-Hosts: Falls diesem Subnetz Sprunghosts zugeordnet wurden, werden diese hier aufgelistet (falls Sie dem Subnetz nachträglich einen Sprunghost zuordnen wollen: siehe [[#sprunghosts|Sprunghosts]]). 
 +  * Erreichbar von: Falls dieses Subnetz von anderen Subnetzen aus erreichbar ist, werden diese hier aufgelistet. 
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 +Weiterhin finden Sie hier eine Schaltfläche „Löschen“, falls Sie das Subnetz löschen wollen. 
 ===== Konfiguration Clients ===== ===== Konfiguration Clients =====
  
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   * Allgemein muß WoL im BIOS bzw. UEFI der betreffenden Rechner aktiviert sein und auch zum Tragen kommen können - manche Stromspareinstellungen („zero Watt“ u.a.) können dafür sorgen, daß eigentlich korrekt aktiviertes WoL nicht zum Tragen kommt.   * Allgemein muß WoL im BIOS bzw. UEFI der betreffenden Rechner aktiviert sein und auch zum Tragen kommen können - manche Stromspareinstellungen („zero Watt“ u.a.) können dafür sorgen, daß eigentlich korrekt aktiviertes WoL nicht zum Tragen kommt.
 +    * **Achtung**: Gestartete Betriebssysteme können die WoL-Funktionalität über Software konfigurieren bzw. ein- und ausschalten. Unter Windows erfolgt dies im Gerätemanager in den Eigenschaften der Netzwerkkarte, unter Linux kann die WoL-Funktion u.a. mit ethtool beeinflusst werden. Dies ist evtl. relevant, wenn parallel zu bwLehrpool ein lokales OS betrieben wird. bwLehrpool aktiviert WoL automatisch bei jedem Boot.
   * Die Bootreihenfolge in BIOS/UEFI muss so gesetzt sein, dass nach einem Rechnerstart per Netzwerk gebootet wird, also PXE bzw. Netzwerkboot an erster Stelle steht.   * Die Bootreihenfolge in BIOS/UEFI muss so gesetzt sein, dass nach einem Rechnerstart per Netzwerk gebootet wird, also PXE bzw. Netzwerkboot an erster Stelle steht.
-    * **Achtung**: Es gibt PC-Modelle, die mehr als eine Bootreihenfolge konfiguriert haben können, beispielsweise eine für den Start per Power-Knopf, weitere für bestimmte Events (WoL, Uhrzeit, …).+    * **Achtung**: Es gibt PC-Modelle, bei denen mehr als eine Bootreihenfolge konfiguriert werden kann, beispielsweise eine für den Start per Power-Knopf, weitere für bestimmte Events (WoL, Uhrzeit, …).
   * Die sogenannten „magic packets“, die WoL auslösen, werden je nach Routerkonfiguration gern an Subnetzübergängen geschluckt. In diesem Fall muss entweder die Routerkonfiguration angepasst werden oder für [[#sprunghosts|Sprunghosts]] gesorgt werden.   * Die sogenannten „magic packets“, die WoL auslösen, werden je nach Routerkonfiguration gern an Subnetzübergängen geschluckt. In diesem Fall muss entweder die Routerkonfiguration angepasst werden oder für [[#sprunghosts|Sprunghosts]] gesorgt werden.
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 Wie auch immer Sie also zu einer Rechnerliste gelangten: Markieren Sie dort die gewünschten Rechner durch Klick auf das Kästchen vor dem jeweiligen Rechnernamen; Sie können durch Klick auf das Kästchen vor „Rechner“ ganz oben auch alle Einträge markieren/demarkieren. Erneuter Klick auf ein Kästchen demarkiert - wenn Sie also beispielsweise alle Rechner außer einem haben wollen, klicken Sie auf das Kästchen vor „Rechner“, um alle zu markieren, und demarkieren den auszuschließenden Computer (siehe Abb. rechts). Wie auch immer Sie also zu einer Rechnerliste gelangten: Markieren Sie dort die gewünschten Rechner durch Klick auf das Kästchen vor dem jeweiligen Rechnernamen; Sie können durch Klick auf das Kästchen vor „Rechner“ ganz oben auch alle Einträge markieren/demarkieren. Erneuter Klick auf ein Kästchen demarkiert - wenn Sie also beispielsweise alle Rechner außer einem haben wollen, klicken Sie auf das Kästchen vor „Rechner“, um alle zu markieren, und demarkieren den auszuschließenden Computer (siehe Abb. rechts).
 +Zusätzlich können Sie auch, vergleichbar zur Auswahl in einem Dateiexplorer, die SHIFT-Taste gedrückt halten und somit Bereiche auswählen.
  
 Nach Markierung mindestens eines Rechners wird die unten rechts befindliche Schaltfläche „Ferngesteuerte Aktionen“ aktiviert. Ein Linksklick darauf klappt die Fernsteuerungsmöglichkeiten (siehe unten) aus, mit einem weiteren Linksklick veranlassen Sie die Aktion Ihrer Wahl. Anmerkung: In der Abbildung wurde der erste Linksklick zur besseren Illustration bereits ausgeführt. Nach Markierung mindestens eines Rechners wird die unten rechts befindliche Schaltfläche „Ferngesteuerte Aktionen“ aktiviert. Ein Linksklick darauf klappt die Fernsteuerungsmöglichkeiten (siehe unten) aus, mit einem weiteren Linksklick veranlassen Sie die Aktion Ihrer Wahl. Anmerkung: In der Abbildung wurde der erste Linksklick zur besseren Illustration bereits ausgeführt.
  
-[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_einzelrechner_aktionsblock.png?300 |Fernsteuerung bei Einzelrechner}}]Eine Ausnahme gibt es allerdings: Sollte Ihre Suche - egal ob per Raumauswahl oder über die Statistiken - einen einzelnen Rechner als Ergebnis liefern, erhalten Sie keine Liste angezeigt, sondern direkt eine Art Detailanzeige des betreffenden Computers. Das ist jedoch weiter kein Problem; Sie erhalten die gleichen Aktionsmöglichkeiten, nur eben nicht als Ausklappmenu, sondern direkt angezeigt (siehe Abb. links).+[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_einzelrechner_aktionsblock.png?300 |Fernsteuerung bei Einzelrechner}}]Eine Ausnahme gibt es allerdings: Sollte Ihre Suche - egal ob per Raumauswahl oder über die Statistiken - einen einzelnen Rechner als Ergebnis liefern, erhalten Sie keine Liste angezeigt, sondern direkt die Detailanzeige des betreffenden Computers. Das ist jedoch weiter kein Problem; Sie erhalten die gleichen Aktionsmöglichkeiten, nur eben nicht als Ausklappmenu, sondern direkt angezeigt (siehe Abb. links).
  
 ===== Aktionen ===== ===== Aktionen =====
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 ==== Befehl ausführen ==== ==== Befehl ausführen ====
  
-[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_skripteingabe.png?300 |Fernsteuerung: Skriptbeispiel}}][{{ satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_skriptergebnis.png?300|Fernsteuerung: Skriptausgabe}}]Per „Befehl ausführen“ können beliebige Skripte übergeben und mit Rootrechten ausgeführt werden. Alle dazu benötigten Skriptinterpreter und angesprochene Dienstprogramme müssen selbstverständlich clientseitig vorhanden sein; ansonsten sind Sie in Ihren Möglichkeiten völlig frei. Wie unter Linux üblich ist die Angabe eine Shebang-Zeile((z.B. #!/bin/bash, #!/bin/perl, #!/bin/sh usw.)anzuraten.+[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_skripteingabe.png?300 |Fernsteuerung: Skriptbeispiel}}][{{ satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_skriptergebnis.png?300|Fernsteuerung: Skriptausgabe}}]Per „Befehl ausführen“ können beliebige Skripte übergeben und mit Rootrechten ausgeführt werden. Zur Ausführung wird die Standardshell des Users root verwendet (bash).
  
-Rechts ist als Beispiel ist als simples Skriptbeispiel der Befehl „who“ unter der bash-Shell ausgeführt((siehe Shebang)) angegeben, der auf vier Zielrechnern ausgeführt wird. Links sehen Sie die Ausgabe des Skriptes, pro Rechner jeweils in den grauen Unterfeldern, zusammen mit der Angabe des jeweiligen Exit codes. Standardausgabe und Fehlerkanal (stdout und stderr) werden in zwei getrennten Feldern ausgegeben.+Rechts ist als Beispiel ist als simples Skriptbeispiel der Befehl „who“ angegeben, der auf vier Zielrechnern ausgeführt wird. Links sehen Sie die Ausgabe des Skriptes, pro Rechner jeweils in den grauen Unterfeldern, zusammen mit der Angabe des jeweiligen Exit codes. Standardausgabe und Fehlerkanal (stdout und stderr) werden in zwei getrennten Feldern ausgegeben.
  
 +===== Jobliste =====
  
 +[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_keine_jobs.png?300 |Jobliste ohne Jobs}}]
 +[{{ satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_jobliste_erledigt.png?300|Jobliste mit einigen ausgef. Aktionen}}]
  
-=== Noch eini ===+Unter dem Menupunkt „Fernsteuerung / Wake On Lan“ werden angestoßene Aktionen („Jobs“) aufgelistet. Diese Liste ist im Normalfall leer; ausgeführte und beendete Jobs bleiben nur eine gewisse Zeit lang erhalten. 
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 +Allgemein sind Aktionen, die noch nicht beendet sind, mit einem Ein-Auschaltsymbol gekennzeichet, erfolgreich beendete Aktionen dagegen mit einem grünen Häkchen. 
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 +==== Beispiele ==== 
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 +| Herunterfahren: |[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_shutdown_gestartet.png?300 |Herunterfahren gestartet …}}]|[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_shutdown_ok.png?300|… und beendet.}}]| 
 +| Wake on LAN: |[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_woljob_gestartet.png?300|Wake-on-Lan gestartet …}}]|[{{satellite:handbuch:fernsteuerung:satserver_fernsteuerung_woljob_ok.png?300|… und beendet.}}]| 
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 +===== Noch zu dokumentieren =====
  
   * Debug Möglichkeiten (z.B. jawol -l)   * Debug Möglichkeiten (z.B. jawol -l)
-  * bwPC3 (HP Compaq 8200 Elite CMT) macht evtl. vereinzelt Probleme bei WOL +  * bwPC3 (HP Compaq 8200 Elite CMT) macht evtl. vereinzelt Probleme bei WoL 
-  * ... + 
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