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satellite:satellitenserver_handbuch [2019/04/30 15:11 CEST] – [Netzwerkkonfiguration] chrsatellite:satellitenserver_handbuch [2020/10/27 15:08 CET] – Installationsanleitung ausgelagert chr
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 English: [[en:satellite:satellitenserver_handbuch|Satellite server user's (admin's) manual]] English: [[en:satellite:satellitenserver_handbuch|Satellite server user's (admin's) manual]]
  
-===== Voraussetzungen ===== +===== Installation =====
- +
-Der Satellitenserver liegt in Form einer Virtuellen Maschine (VM) vor. Derzeit werden standardmäßig Virtuelle Maschinen im OVF-Format ausgeliefert. +
- +
-Systemvoraussetzungen: siehe Anhang, [[satellitenserver_handbuch#systemvoraussetzungen|„Systemvoraussetzungen“]]. \\ +
-Ankündigungen über Updates: Schreiben Sie sich bitte auf unserer [[allgemein:mailinglist|Mailingliste]] ein, um über Neuigkeiten informiert zu werden. +
- +
-===== Bezugsquelle ===== +
- +
-Die aktuelle Version des Satellitenservers kann unter [[http://files.bwlp.ks.uni-freiburg.de/satellit/bwlehrpool-server-3.7-ovf.tgz]] heruntergeladen werden. Darin finden Sie die Festplatte des Servers (vmdk) sowie Beschreibungsdateien (ovf) für unterschiedliche ESX-Server-Versionen. Importieren Sie nur **eine** der OVF-Dateien in Ihren ESX. +
- +
-<WRAP center round tip 60%> +
-Es kann sein, dass für das letzte OVF-Image bereits ein Update zur Verfügung steht. Vergleichen Sie dazu einfach die Versionsnummer. Informationen zur Aktualisierung Ihres Satellitenserver finden Sie unter [[satellite:satelliteserver_update|Satellitenserver aktualisieren]]. +
-</WRAP> +
- +
- +
-===== Virtualisierungsumgebung ===== +
- +
-Der Betrieb des Satellitenservers setzt eine der folgenden Virtualisierungslösungen voraus: +
- +
-==== VMPlayer/Workstation/ESX(i) ==== +
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-Das OVF-Format kann unter VMPlayer und VMWare Workstation direkt importiert werden. Zum Einsatz unter ESX werden die vmdks standardmäßig als „preallocated ESX-Type Type 4“ ausgeliefert. Zum platzsparenderen Einsatz unter VMPlayer oder VMWare-Workstation können diese gegebenenfalls mit dem ESX-eigenen Konvertierungstool((vmkfstools: [[http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1028042]] oder http://faq.sanbarrow.com/index.php?action=artikel&cat=80&id=25&artlang=en.)) oder dem vmware-vdiskmanager((vmware-vdiskmanager ist in der VMWare-Workstation enthalten. Man vergleiche hierzu etwa [[https://www.vmware.com/support/ws55/doc/ws_disk_manager_examples.html]], Auflistung der vmdk-Typen etwa hier [[http://sanbarrow.com/vmdk/disktypes.html]].)) in ein geeignetes Format konvertiert werden. Als Netzwerktyp wird „bridged“ empfohlen. +
- +
-==== VirtualBox ==== +
- +
-Die ausgelieferte OVF-Version kann unter VirtualBox direkt genutzt werden((Kurzanleitung etwa hier: [[http://smallbusiness.chron.com/open-vmdk-virtualbox-28847.html]])). +
- +
-==== Microsoft HyperV ==== +
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-Zum Einsatz unter Microsoft HyperV muss das OVF-Format ggf. zuvor mit Hilfe des „Microsoft Virtual Machine Converter“ importiert bzw. konvertiert werden(([[https://msdn.microsoft.com/en-us/library/hh967435.aspx]] (vmdk), [[https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj158932.aspx]] (ovf); StarWind Converter: [[http://www.starwindsoftware.com/converter]] (ungetestete Drittsoftware))). +
- +
-===== Umgebungsinfrastruktur ===== +
- +
-==== DHCP-Server / PXE ==== +
- +
-Im lokalen Netzwerk sollte ein DHCP-Server vorhanden sein. Zum Booten der Clients muss der lokale DHCP-Server die //IP-Adresse// des Satelliten (Option next-server bzw. 66) und die zu ladende Datei <wrap em>ipxelinux.0</wrap> für Legacy-PXE (Bios) oder <wrap em>ipxe.efi</wrap> für EFI-Boot als Bootfile (Option 67) ausliefern. Die Unterscheidung welches Bootfile an einen Client ausgeliefert wird kann anhand der Option 60 (vendor class identifier) erfolgen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter [[satellite:ipxe-pxe#beispielkonfigurationen|iPXE / PXE]] +
- +
-Da ein DHCP-Server meistens bereits in der Infrastruktur vorhanden ist, ist im Satellitenserver selbst standardmäßig kein DHCP-Server enthalten. +
- +
-==== Fileserver (NFS / CIFS / SMB) ==== +
- +
-Der Satellitenserver bietet zwar die Option eines lokalen NFS-Servers, der aber notwendigerweise im Platz relativ stark beschränkt ist. Es ist daher vorteilhaft, einen externen NFS- oder SMB-(CIFS)-Server anzugeben. Für NFS wird ein NFSv3-Share benötigt, das für den Satellitenserver schreib- und für die Clients lesbar ist. Die +
-Nutzung von NFSv4 ist ebenfalls möglich, wenn die Option sec=sys verwendet wird((Es kann je nach Umgebung notwendig sein, auf dem NFS-Server eine Gruppe namens „images“ mit numerischer gid 12345 sowie einen User „dmsd“ mit numerischer uid 10001 zu erstellen. Die Primärgruppe des Users „dmsd“ sollte die Gruppe „images“ sein.)). Bei SMB/CIFS wird empfohlen, auf dem Dateiserver einmal mit Lese/Schreib-Berechtigung für den Satellitenserver und mit Lese-Berechtigung für die Clients zu exportieren. +
- +
-==== Authentifikation ==== +
- +
-Zur Authentifikation der Arbeitsstationen können LDAP sowie AD verwendet werden. Für AD und LDAP stehen Wizards der Webschnittstelle zur Verfügung. Zusätzlich kann der Dienst bwIDM genutzt werden, um externen Mitgliedern anderer Einrichtungen die Anmeldung zu ermöglichen. +
- +
-Weitere Authentifizierungsmechanismen wie z.B. NIS können über den Mechanismus mittels generischem Modul angesprochen werden. +
- +
-=== Authentifikation der Clientrechner === +
- +
-Eine userspezifische Authentifizierung beispielsweise per Active Directory oder LDAP innerhalb Virtueller Maschinen ist zwar prinzipiell möglich, aber konzeptionell ausdrücklich nicht vorgesehen, um Abbilder standardisierbar und austauschbar zu halten. Sämtliche notwendigen Authentifizierungen werden durch das Basissystem ausgeführt. +
- +
-=== Authentifikation weitere Dienste === +
- +
-Bitte beachten Sie, dass zur späteren Anmeldung am Satellitenserver mittels der bwLehrpool-Suite ein bwIDM-Zugang registriert werden sollte. Dies kann bequem über die Netzseite [[https://bwlp-masterserver.ruf.uni-freiburg.de/webif/]] erfolgen. +
- +
-Sollte Ihres Standortes wegen die Teilnahme am bwIDM-Identitätsmanagementdienst nicht möglich sein, kann das bwLehrpool-Team für Sie lokal verwaltete Zugänge einrichten. Wir bitten jedoch, falls möglich bwIDM zu verwenden. +
- +
-==== Notwendige Lizenzen ==== +
- +
-Zum Einsatz des VMware-basierten Virtualisierungssystems der Arbeitsstationen ist eine Lizenzierung seitens VMware vonnöten. Für angemessene Lizenzierung (z. B. „vmware academic license“ wird empfohlen, sich mit VMWare in Verbindung zu setzen. +
- +
-==== Lizenzserver ==== +
- +
-Der Einsatz lizenzserverabhängiger Programme sollte im Rahmen einer Arbeitsumgebung (virt. Maschine, Abbild) erfolgen, in der die benötigten lizenzserverabhängigen Programme mit geeigneter Konfiguration so installiert sind, daß sie selbst auf den Lizenzserver zugreifen können. +
- +
-==== Proxyserver ==== +
- +
-Proxyserver (Direktzugriff / SOCKS4/5) können mit und ohne Authentifizierung eingesetzt und über einen Wizard der +
-Webschnittstelle konfiguriert werden. +
- +
-====== Einrichtung und Betrieb ====== +
- +
-Das ausgelieferte Abbild des Satellitenservers wurde bereits soweit wie möglich vorkonfiguriert. Diverse lokale Passwörter werden beim ersten Start des ausgelieferten Systems per „First Boot“-Skript neu erstellt und angewendet. Dennoch müssen einige lokalspezifische Angaben noch erfolgen. Diese werden automatisch beim ersten root-Login per sogenanntem „First Login“-Skript erfragt. Die weitere Serverkonfiguration erfolgt per webgestützter Admin-Schnittstelle. +
- +
-===== Das „First Boot“-Skript ===== +
- +
-Das „First Boot“-Skript wird automatisch beim ersten Systemstart ausgeführt. Es erzeugt neue ssh-Schlüssel, sorgt für den Start gewisser Dienste, generiert einige intern genutzte Passwörter (MySQL-Zugänge) neu und trägt diese in bestimmte Konfigurationsdateien ein. +
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-==== MySQL-Rootpasswort ==== +
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-Das vom „First Boot“-Skript erzeugte MySQL-Rootpasswort wird in der Datei /root/mysqlpass abgelegt. +
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-===== Das „First Login“-Skript ===== +
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-Der Satellitenserver wird, wenn nicht bei der Auslieferung gesondert angegeben, mit dem voreingestellten root-Passwort „**aendermichsofort**“ ausgeliefert. Die folgenden Punkte beziehen sich auf die per „First Boot“-Skript abgefragten Einstellungsmöglichkeiten. +
- +
-==== Passworteingabe ==== +
- +
-Es erfolgt zuerst die Abfrage des neu zu setzenden root-Passwortes. Es wird aus naheliegenden Gründen empfohlen, ein eigenes Passwort zu setzen. Dies sollte von hinreichender Komplexität sein, womöglich Zahlen und Sonderzeichen enthalten und nicht von üblichen Wörtern abgeleitet sein. +
-==== Netzwerkkonfiguration ==== +
- +
-Die MAC-Adresse des Satellitenservers kann anhand der VM-Einstellungen des genutzten Virtualisierers eingestellt oder generiert werden((VMWare-Player sowie ESX bieten die Möglichkeit, eine MAC zu generieren. Dies erfolgt auch bei der Angabe 'copied / kopiert“ beim ersten Start des Abbildes unter VMPlayer/Workstation/ESX.)). Bei der Netzwerkkonfiguration kann eine Auswahl zwischen DHCP-basierter und statischer IP-Konfiguration getroffen werden. Keine Eingabe bzw. [Return] belässt die bestehende IP-Konfiguration. Die Eingabe von 's' führt zur statischen IP-Konfiguration; es wird um Eingabe von IP-Adresse, Gateway, Netzmaske, Domain, Search domain, primären und sekundären DNS sowie des Hostnamens gebeten. +
- +
-Die Netzwerkkonfiguration kann auch später erneut durch Eingabe von 'netsetup' aufgerufen werden. +
- +
-Der Satellitenserver muss den zentralen Masterserver an der Universität Freiburg erreichen können, um benötigte Metadaten und das MiniLinux-Grundsystem aktualisieren zu können. Umgekehrt erhalten nur autorisierte Serverinstallationen die benötigten Daten. Melden Sie daher die IP-Adresse Ihres Satellitenservers bitte an [[bwLehrpool@hs-offenburg.de]], um Ihren Server freischalten zu lassen. +
  
 +Eine Anleitung zur Installation des Satellitenservers finden Sie [[satellite:satellitenserver_installation|hier]].
  
 ===== Die Admin-Schnittstelle ===== ===== Die Admin-Schnittstelle =====
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 <note tip>Wenn Sie bereits vorher einen Satellitenserver betrieben haben und bemerken, daß bei einer Neuinstallation nach dem Erstlogin Ihr Browser wieder zum „Anmelden“-Dialog zurückkehrt, sollten Sie prüfen, ob noch alte Cookies des vorherigen Servers vorhanden sind und diese löschen.</note> <note tip>Wenn Sie bereits vorher einen Satellitenserver betrieben haben und bemerken, daß bei einer Neuinstallation nach dem Erstlogin Ihr Browser wieder zum „Anmelden“-Dialog zurückkehrt, sollten Sie prüfen, ob noch alte Cookies des vorherigen Servers vorhanden sind und diese löschen.</note>
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 ==== Warnhinweise ==== ==== Warnhinweise ====
  
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 Die Konfigurationsoptionen der Webschnittstelle sind zur besseren Übersichtlichkeit in mehrere Kategorien geordnet: Die Konfigurationsoptionen der Webschnittstelle sind zur besseren Übersichtlichkeit in mehrere Kategorien geordnet:
  
- * Inhalt +  * Inhalt 
- * Einstellungen (Client) +  * Einstellungen (Client) 
- * Einstellungen (Server) +  * Einstellungen (Server) 
- * Status +  * Status 
- Beta+  Weiteres
  
 <note tip>Ebenfalls finden Sie hier Möglichkeiten zur Sicherung der eingespielten Konfiguration. Es ist sehr empfehlenswert, nach Konfigurationsänderungen aller Art zu sichern.\\ \\ Wie wäre es mit - [[satellite:satellitenserver_handbuch#sichern_und_wiederherstellen_der_konfiguration|jetzt]]?</note> <note tip>Ebenfalls finden Sie hier Möglichkeiten zur Sicherung der eingespielten Konfiguration. Es ist sehr empfehlenswert, nach Konfigurationsänderungen aller Art zu sichern.\\ \\ Wie wäre es mit - [[satellite:satellitenserver_handbuch#sichern_und_wiederherstellen_der_konfiguration|jetzt]]?</note>
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 Bitte vergleichen Sie das Kapitel „[[satellitenserver_handbuch#systemkonfiguration_auswaehlen|Systemkonfiguration auswählen]]“. Bitte vergleichen Sie das Kapitel „[[satellitenserver_handbuch#systemkonfiguration_auswaehlen|Systemkonfiguration auswählen]]“.
  
-=== bwLehrpool-Minilinux – Aktualisierung ===+=== Konfigurationsvariablen === 
 + 
 +Unter [Einstellungen], [Konfigurationsvariablen] können das [[satellitenserver_konfigvariablen|Clientverhalten beeinflussende Variablen]] gesetzt werden. Dies ist auch für einzelne Clientrechner möglich. 
 +<note tip>Hier können neben vielem anderen die Client-Passwörter für 'root' und 'demo' gesetzt werden. Hier gesetzte Grundwerte können für Unterräume bzw. Raumhierarchien in der [[satellite/raeume_orte#raumkonfiguration|Raumkonfiguration]] überschrieben werden.</note> 
 + 
 +=== Netboot Grundsystem ===
  
 Bitte vergleichen Sie das Kapitel „[[satellitenserver_handbuch#fehlende_dateien_der_minilinux-installion|Fehlende Dateien der MiniLinux-Installion]]“. Bitte vergleichen Sie das Kapitel „[[satellitenserver_handbuch#fehlende_dateien_der_minilinux-installion|Fehlende Dateien der MiniLinux-Installion]]“.
  
-== Konfigurationsvariablen ==+<note important>Doku nachführen</note>
  
-Unter [Einstellungen], [Konfigurationsvariablen] können das [[satellitenserver_konfigvariablen|Clientverhalten beeinflussende Variablen]] gesetzt werden.  +=== Fernzugriff / bwLehrpool-remote  === 
-<note tip>Hier können neben vielem anderen die Client-Passwörter für 'root' und 'demo' gesetzt werden. Hier gesetzte Grundwerte können für Unterräume bzw. Raumhierarchien in der [[satellite/raeume_orte#raumkonfiguration|Raumkonfiguration]] überschrieben werden.</note>+ 
 +[{{ :satellite:handbuch:fernzugriff:satserver_fernzugriff_01.png?360|Einstellungen Fernzugriff / bwLehrpool-remote}}]Die Einstellungen zum Fernzugriff (bwLehrpool-remote)mittels derer User per Browser über das Internet auf bwLehrpool-Clientrechner in dafür freigebenen Poolräumen zugreifen können, finden Sie im Hauptmenü unter (Sie werden es kaum glauben) "Fernzugriff". Beachten Sie jedoch, daß vorher [[allgemein:remotenutzung_von_bwlehrpool#serverseitige_installation|eine serverseitige bwLehrpool-remote-Installation]] (Guacamole, Satellitenserverupdate) erfolgen muss und Sie sicherstellen sollten, dass die Rechner in hierfür geplanten Räumen per WoL ("wake on LAN") gestartet werden können
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 +== Allgemein == 
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 +  * **Erlaubte Quelle für VNC-Zugriff**: Geben Sie hier die IP-Adresse ein, die auf den VNC-Port der Poolraumclients zugreifen darf. Subnetze in CIDR-Notation werden ebenfalls akzeptiert. Dies sollte in der Regel nur den Guacamole-Server freigeben. 
 +  * **VNC-Server des Virtualisierers**: Bei Aktivierung nach dem Start einer VM wird die Verbindung auf den VNC-Server des Virtualisierers umgebucht. Hier wurde aber zumindest für VMware eher eine Verschlechterung der Performance beobachtet; die Verbindung bricht zudem bei der Umbuchung manchmal ab. Diese Option ist daher nur experimentell. 
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 +== Gruppen == 
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 +[{{ :satellite:handbuch:fernzugriff:satserver_fernzugriff_02_neue_zeile.png?560|Fernzugriff / bwLehrpool-remote: Hinzufügung neuer Raumgruppe}}]Die für bwLehrpool-remote verwendeten Räume werden in Gruppen organisiert. Klicken Sie zur Erstellung einer neuen Gruppe einfach auf "Hinzufügen". Anschließend sollten Sie - wie in nebenstehender Abbildung - eine neue Zeile unterhalb der Abteilung "Gruppen" vorfinden. 
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 +Geben Sie in dieser Zeile unter der Spalte "Gruppe" einen passenden Namen ein, ein Klick auf das kleine Schreibtischsymbol unter "Räume" präsentiert Ihnen bestehende Räume zur Auswahl. Markieren Sie dort die für diese Raumgruppe vorgesehenen Räume. Die Option "WoL#" beschreibt die Anzahl Rechner, die auf Vorrat über die Zahl aktiver User hinaus gestartet werden. Sollten Sie die Nutzung dieser (Raum-)Gruppe einschränken wollen, sorgt eine Eingabe in der Spalte "Passwort" für nutzerseitigen Passwortschutz dieser Gruppe. Gruppen können per gesetztem oder ungesetztem Häkchen nach Belieben aktiviert und deaktiviert werden.
  
 +Zum Löschen einer Gruppe klicken Sie auf das Schreibtischsymbol der entsprechenden Zeile und wählen die in der Raumliste oben angezeigte, rot hinterlegte Schaltfläche "Löschen".
 ==== Einstellungen (Server) ==== ==== Einstellungen (Server) ====
  
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