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wiki:user:sritter [2021/05/17 16:24 CEST] sritterwiki:user:sritter [2021/05/28 12:35 CEST] sritter
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-Es ist soweit und die neue Hauptversion des bwLehrpool-Satellitenserver mit der Versionsnummer 3.10 steht zur Verfügung.+Der neue **bwLehrpool-Satellitenserver 3.10** sowie **Mini-/MaxiLinux 28** stehen zur Verfügung. 
 +Im Folgenden werden einige der Neuerungen ein wenig detailierter vorgestellt. Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an uns wenden =) (=> <support@bwlehrpool.de>).  
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 +Die vollständigen Changelogs finden Sie unter:  
 +[[allgemein:changelogs|Changelogs]] 
  
-Damit Sie einen besseren Überblick über die Neuerungen haben und wissen, hinter welchem Bereich sich etwas Neues versteckt, stellen wir Ihnen diese im Folgenden nochmals vor. Bei Fragen können Sie sich wie immer gern direkt an uns wenden =) (=> <support@bwlehrpool.de>).  
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 Den Satellitenserver können Sie wie gewohnt per Skript aktualisieren => <wrap em>[[satellite:satelliteserver_update|Satellitenserver aktualisieren]]</wrap>. Den Satellitenserver können Sie wie gewohnt per Skript aktualisieren => <wrap em>[[satellite:satelliteserver_update|Satellitenserver aktualisieren]]</wrap>.
  
-Alternativ steht auch ein frisches OVF basierend auf Debian 11 zur Verfügung, falls Sie von einer sauberen Basis neustarten wollen ([[http://files.bwlp.ks.uni-freiburg.de/satellit/bwlehrpool-server-3.10-ovf.tgz|Sat 3.10]]). Die alte Konfiguration können Sie natürlich über die Weboberfläche exportieren bzw. importieren. Falls Sie Ihren alten Sat per dist-upgrade händisch auf Debian 11 aktualisieren wollen, ist auch das möglich. Falls anschließend Fehler auftreten sollten, einfach nochmal das Sat-Updateskript einspielen.+Alternativ steht auch ein frisches OVF basierend auf Debian 11 zur Verfügung, falls Sie von einer sauberen Basis neustarten wollen ([[http://files.bwlp.ks.uni-freiburg.de/satellit/bwlehrpool-server-3.10-ovf.tgz|Sat 3.10]]). Die alte Konfiguration können Sie natürlich über die Weboberfläche exportieren bzw. importieren. Falls Sie Ihren alten Sat per dist-upgrade händisch auf Debian 11 aktualisieren wollen, ist auch das möglich, wobei wir eher empfehlen würden, in diesem Fall direkt das neue OVF zu nutzen. Falls nach erfolgreichem dist-upgrade Fehler auftreten sollten (z.B. Webserver startet nicht), einfach nochmal das Sat-Updateskript einspielen.
  
-Bitte prüfen Sie nach dem Update unbedingt, ob Sie eventuell alte generische Module einsetzen und diese noch benötigt werden. Unter Umständen überschreiben Sie damit aktualisierte Systemdateien. Wir haben uns bemüht, alle Ihre gemeldeten Fehler und Probleme zu beheben, so dass von uns bereitgestellte Fixes als generisches Modul nicht mehr notwendig sein und entfernt werden sollten. +Bitte prüfen Sie nach Update des Satellitenservers und Mini-/MaxiLinux, ob Sie eventuell alte generische Module einsetzen und diese noch benötigt werden. Unter Umständen überschreiben Sie damit aktualisierte Systemdateien des Linux-Grundsystems. Wir haben uns bemüht, alle Ihre gemeldeten Fehler und Probleme zu beheben, so dass von uns bereitgestellte Fixes als generisches Modul nicht mehr notwendig sein und entfernt werden sollten. Werfen Sie dazu auch einen Blick in die Changelogs.
  
 Denken Sie wie üblich daran, zur Sicherheit vor dem Update einen Snapshot anzulegen und evtl. die Konfiguration über das Webinterface zu sichern, für den Fall, dass irgendetwas schiefgehen sollte. Denken Sie wie üblich daran, zur Sicherheit vor dem Update einen Snapshot anzulegen und evtl. die Konfiguration über das Webinterface zu sichern, für den Fall, dass irgendetwas schiefgehen sollte.
  
-Die Changelogs finden Sie unter [[allgemein:changelogs|Changelogs]]. 
  
 ===== Neuerungen ===== ===== Neuerungen =====
  
-Neben den unten genannten neuen Funktionen wurden wieder viele kleine und größere Fehler oder Unstimmigkeiten in der Weboberfläche sowie im Linux-Grundsystem behoben. Im Folgenden werden daher nur die größten Änderungen kurz beschrieben.+Neben den unten genannten neuen Funktionen wurden wieder viele kleine und größere Fehler oder Unstimmigkeiten in der Weboberfläche sowie im Linux-Grundsystem behoben. Im Folgenden werden daher nur einige Änderungen kurz beschrieben.
  
-==== Lokales Caching ==== 
  
-bwLehrpool-Clients können nun VMs auf der lokalen Festplatte cachen. Erneute Starts der gleichen VM sind anschließend in den meisten Fällen schneller und belasten das Netzwerk deutlich weniger. Erste Tests haben jedoch gezeigt, dass eine Verbesserung der Bootgeschwindigkeit nur bei Clients mit SSDs zu beobachten ist.+==== Netboot Grundsystem ====
  
-Damit das lokale Caching aktiviert wird, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Für weitere Informationen lesen Sie bitte den entsprechenden Wiki-Artikel: [[satellite:dnbd3_lokales_caching|Lokales Caching]]+Derzeit stehen 4 verschiedene Grundsysteme bereit (2x Miniund 2x MaxiLinux jeweils basierend auf Ubuntu 18.04 bzw. Ubuntu 20.04). 
 +Wir empfehlen die Nutzung von **MaxiLinux 28 basierend auf Ubuntu 20.04 mit Kernel 5.10**. Die anderen Systeme stehen derzeit noch als Fallback zur Verfügung, werden aber mittelfristig nicht weiter gepflegt.
  
 +Die Authentifizierung numerischer Nutzeraccounts in MaxiLinux 20.04 sollte nun out-of-the-box möglich sein.
  
-==== Netboot Grundsystem ====+Sie können Satellitenserver und Grundsystem unabhängig voneinander aktualisieren. Da jedoch manche Funktionen erst in der jeweils aktuellen Version aktiv sind, empfehlen wir ein Update beider Komponenten. 
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 +==== Lokales Caching des Grundsystems ==== 
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 +bwLehrpool-Clients konnten bereits Virtuelle Maschinen lokal cachen, sofern eine ID45-Partition in entsprechender Größe angelegt und die Funktion über den Satellitenserver aktiviert wurde ([[satellite:dnbd3_lokales_caching|Lokales Caching]]). Zusätzlich wird nun auch ein Teil des MaxiLinux gecachet. Dadurch reduziert sich die Netzwerklast beim Boot von Clients zusätzlich. Erste Tests zeigen Geschwindigkeitsvorteile beim Bootvorgang, wenn viele Clients zeitgleich starten und die Netzwerkverbindung limitiert und/oder SSDs im Client zum Einsatz kommen. 
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 +==== Neue Konfigurationsvariablen ==== 
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 +Damit die neuen Konfigurationsvariablen aktiv werden, muss sowohl Satellitenserver als auch Linux-Grundsystem aktualisiert werden. Denken Sie auch daran, dass alle Konfigurationsvariablen global (für alle Rechner), für einzelne Räume oder sogar einzeln pro Client gesetzt werden können.
  
-bwLehrpool Clients booten bisher ein minimales Linux-Grundsystem (MiniLinux) auf dem anschließend Virtuelle Maschinen gestartet werden. Dieses MiniLinux wird auch noch einige Zeit parallel gewartet und weiterbetrieben. Auf lange Sicht wird es jedoch vom neuen MaxiLinux abgelöst werden. Dieses bietet ein vollwertiges Linux-System mit zusätzlichen Tools und Xfce4 als Desktopumgebung. In der Weboberfläche wurde der Punkt "bwLehrpool MiniLinux" folgerichtig in "Netboot Grundsystem" umbenannt. Dort können Sie die zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen auf Ihren Satellitenserver herunterladen. Über das Flaggen-Symbol definieren Sie den globalen Standard. Falls bestimmte Rechner oder Räume andere Versionen booten sollen, können Sie dies einfach über Menüeinträge (siehe unten [[news:satellitenserver_ws19:20#neuer_menueeintrag_-_netboot_grundsystem|Neuer Menüeintrag - "Netboot Grundsystem"]]) steuern. 
  
-Im Gegensatz zum MiniLinuxwelches während des Bootvorgangs komplett über HTTP auf die Clients heruntergeladen wurde, wird das MaxiLinux on-demand über [[satellite:dnbd3|DNBD3]] gestreamt und damit auch von verfügbaren DNBD3-Proxyservern verteilt. Benötigte Daten werden bei Bedarf einfach nachgeladen. Dadurch verändert sich die Bootzeit mit dem neuen MaxiLinux kaumobwohl das Grundsystem von ~400MB auf über 2GB wächst. Der modernisierte Unterbau bietet viele neue Möglichkeiten. Studierende, die einfach nur kurz im Web recherchieren oder Drucken möchten, müssen keine VM mehr starten, sondern können die Aufgabe direkt im Linux-Grundsystem erledigen. Für Administratoren wird das Debugging leichter, weil im Grundsystem nun auch Tools wie z.B. iperf, wireshark, htop, manpages usw. zur Verfügung stehen oder kurzfristig nachinstalliert werden können. Die Infoscreens können nun Chromium zur Anzeige nutzen und müssen nicht mehr auf den minimalen slxbrowser ausweichen. Außerdem sind Docker und Singularity enthalten um containerbasierte Anwendungen auszuführen. Das ist insbesondere insofern interessant, als dass Docker-Container inzwischen auch nativ auf die Grafikkarte zugreifen können. Dies macht neuartige Anwendungsfälle wie beispielsweise im KI/ML-Bereich möglich.  +**SLX_PRINT_REUSE_PASSWORD** \\ 
-Dadurch, dass Daten nur bei Bedarf geladen werden, muss nicht mehr so stark auf ein möglichst schlankes Grundsystem geachtet werden und es können einfacher neue Tools integriert werden.+Wenn aktiviertund der Druckserver Nutzername/Passwort anfordert, wird das Login-Passwort des aktuell angemeldeten Nutzers verwendetanstatt wie bisher erneut das Passwort per Dialog abzufragen.
  
 +**SLX_TTY_SWITCH** \\
 +Legt fest, ob der X-Server einen Wechsel zur Textkonsole mittels Strg-Alt-F1 etc. zulässt.
  
-== Änderung bei der Versionierung ==+**SLX_NTFSFREE** \\ 
 +Bestimmt, ob freier Speicherplatz auf NTFS-Partitionen als temporärer Speicher, äquivalent zu einer ID44-Partition, genutzt werden soll. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie eine große bestehende Windows-Lokalinstallation haben und keine neue ID44-Partition einrichten können.
  
-Bisher markierte die höchste MiniLinux Version das zuletzt veröffentlichte, stabile GrundsystemVersion 1 dagegen war immer unsere Testversion, wenn wir etwas angepasst und zum Testen freigegeben hatten. Das funktionierte prinzipiell, hatte aber einen entscheidenden Nachteil: Wenn Version 1 verwendet wurde und diese Version anschließend erneut aktualisiert wurde, konnten sowohl Sie als auch die Entwickler keine Rückschlüsse mehr ziehen, welche "1er-Version" derzeit genau genutzt wirdZum Debuggen macht es aber einen großen Unterschiedob Version 1 vom Mai oder vom Oktober verwendet wird.+Diese Funktionalität steht nur bei Verwendung des MaxiLinux zur VerfügungEine NTFS-Partition kann nur dann verwendet werden, wenn sie zuvor sauber ausgehängt wurde, d.h. i.d.R., dass Windows ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.
  
-Aus diesem Grund finden Sie in der Weboberfläche unter "Netboot Grundsystem" jetzt unterschiedliche Branches. Als Branches wird es "MiniLinux", "MiniLinux Beta", "MaxiLinux" und "MaxiLinux Beta" geben. Darin werden die Versionsnummern jeweils unabhängig voneinander laufend erhöht. Somit können Sie auch zwischen den Testversionen (z.B. MiniLinux BETA) vor- und zurückwechseln. Das sollte es hoffentlich für alle Beteiligten einfacher und übersichtlicher machen. 
  
-=== Neuer Menüeintrag - "Netboot Grundsystem" ===+**SLX_RESOLUTION_MAPPING** \\ 
 +Hier können Sie eine statische Zuweisung von Bildschirmanschlüssen zu Auflösungen aus **SLX_FORCE_RESOLUTION** vornehmen. Das Format ist eine durch Leerzeichen getrennte Liste von OUTPUTNAME=Index, z.B.
  
-Im Modul "iPXE/Boot Menu" finden Sie nun, wenn Sie einen neuen Menüeintrag hinzufügen, zusätzlich den Typ "Netboot Grundsystem". Darin können Sie angeben, welches Mini-/MaxiLinux dieser Eintrag booten soll. Sie können sich damit beispielsweise ein Testmenü mit allen zur Verfügung stehenden Mini-/MaxiLinux Versionen zum Testen aufbauen und dieses Menü z.B. in Ihrem Hauptmenü als passwortgeschützten Unterpunkt verlinken. Oder Sie liefern an bestimmte Räume das MaxiLinux v2 und an andere Räume das MiniLinux v26 aus. Machen Sie sich in Ruhe mit den Optionen vertraut - der Freiheit sind hier wenig Grenzen gesetzt.+HDMI1=0 HDMI2=0 HDMI3=1
  
-==== Multi-Monitor mit VirtualBox ====+Sofern die Variable **SLX_FORCE_RESOLUTION** den Wert 1024x768 800x600 hat, werden jetzt die Ausgänge HDMI1 und HDMI2 die Auflösung 1024x768 haben und den gleichen Inhalt zeigen ("linker Bildschirm"), und HDMI3 wird die Auflösung 800x600 haben, und den Desktop nach rechts erweitern.
  
-Bis jetzt konnte innerhalb einer VM in bwLehrpool immer nur ein Monitor genutzt werden, auch wenn mehrere Anzeigegeräte an den Clientrechner angeschlossen sind. Bei der Verwendung von Beamern wird auf eine geklonte Ansicht umgestellt, sodass beide Anzeigen das gleiche Bild zeigen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich damit z.B. der Präsentationsmodus von Powerpoint nicht nutzen lässt.+Die Verwendung dieser Konfigurationsoption sollte nur für ungewöhnliche Bildschirm-Setups notwendig sein.
  
-Leider bietet VMware keine programmatische Schnittstelle, um die Bildschirmausgabe zu steuern. Daher sehen wir hier im Moment keine Möglichkeit für eine Lösung. 
  
-VirtualBox verhält sich hierbei jedoch anders, so dass es nun eine erste Unterstützung für Dual-Monitor Betrieb in VirtualBox VMs gibt.  +==== bwLehrpool-Suite ====
-Im Zusammenspiel mit Beamern und Veränderung der Einstellungen über die BeamerGUI (im VMchooser oder der PVS-Toolbar) können derzeit noch seltsame Verhaltensweisen auftreten. Die Funktion ist daher zunächst für Desktop-Sitzungen mit zwei Monitoren gedacht und als BETA-Funktion anzusehen. +
  
-Wenn Sie eine VirtualBox-VM auf einem Client mit mehreren Monitoren startensollte sich die Ansicht nach dem Boot automatisch auf beide Monitore strecken.+Bisher war der Login auf Mitarbeiter (und ausgewählte Personen mit speziellem Entitlement) beschränkt. Es gab jedoch häufiger den Wunschdass Studierende zur Verfügung stehende VMs mittels bwLehrpool-Suite herunterladen können sollten. Dafür wurden nun die ersten Voraussetzungen geschaffen. Die Funktion müssen Sie im Satellitenserver ggf. selbst noch freigeben (Satellitenserver -> bwLehrpool-Suite -> Limits und Standardwerte ->  "Studenten den Download lizenzfreier VMs erlauben" ).
  
 +Studierende können anschließend //VMs ohne lizenzpflichtige Software// herunterladen, jedoch weder Veranstaltungen noch VMs bearbeiten oder neue VMs erstellen. Damit eine VM heruntergeladen werden kann, muss beim Upload der Haken "VM enthält lizenzpflichtige Software" entfernt werden. Dies ist nur bei nicht-Windows-VMs möglich und lässt sich derzeit auch nicht nachträglich verändern.
  
 +Die Funktion muss zusätzlich im Freiburger Masterserver freigegeben werden. Dies werden wir voraussichtlich in etwa einem Monat durchführen, wenn (hoffentlich) die meisten Satellitenserver aktualisiert wurden. Dies hat technische Gründe, da die Funktion u.U. Probleme im Betrieb mit alten Satellitenserver verursachen könnte. Wenn es soweit ist, geben wir nochmal Notiz über unsere Mailingliste. 
  
-==== Infoscreen ====+==== Fernzugriff/Guacamole ====
  
-=== URL-Panel ===+Das auf dem Guacamole-Proxy befindliche Plugin zur Kommunikation mit dem Satellitenserver muss zwingend aktualisiert werden. Falls Sie noch Guacamole 1.2 einsetzen, benötigen Sie das Plugin 1.2.1. Falls Sie bereits Guacamole 1.3 verwenden, benötigen Sie analog das Plugin 1.3.1. \\ 
 +https://files.bwlp.ks.uni-freiburg.de/satellit/guacamole/
  
 +Falls notwendig, können Sie nun den Port der für die VNC Verbindung verwendet werden soll im Satellitenserver setzen (Mini-/MaxiLinux 28 vorausgesetzt). Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn auf Clients Intel AMT aktiviert ist. Dadurch kann teilweise der Standardport 5900 durch den VNC-Server von Intel AMT belegt sein und der von bwLehrpool gestartete eigene VNC-Server eingehende Verbindungen nicht annehmen. Generell empfehlen wir jedoch den Port auf der Standardeinstellung zu belassen.
  
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