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client:linux_in_vms [2022/10/20 10:49 CEST] – [Paket Auflösungsanpassung und Netzlaufwerke] sritter | client:linux_in_vms [2024/01/29 17:15 CET] – [Automatische Updates] chr |
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* Wenn eine komplette Deinstallation (z.B. packagekit unter (K)ubuntu) nicht möglich ist, deinstallieren Sie lästige 'Pop-up-Programme' (z.B. plasma-discover). | * Wenn eine komplette Deinstallation (z.B. packagekit unter (K)ubuntu) nicht möglich ist, deinstallieren Sie lästige 'Pop-up-Programme' (z.B. plasma-discover). |
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| === Ubuntu === |
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| Ubuntu ist bezüglich automatischer Updates besonders nervig, da eine Vielzahl von Mechanismen im System verankert ist. Deinstalliert werden sollten update-notifier, update-manager (auch als software-updater bekannt) und unattended-upgrades. |
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| Das Verzeichnis /etc/apt/apt.conf.d enthält Steuerdateien, die einen Teil der automatischen Updates konfigurieren. Insbesondere die Datei 20auto-upgrades sollte so editert werden, daß die relevanten Werte auf 0 (Null) stehen: |
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| APT::Periodic::Update-Package-Lists "0"; |
| APT::Periodic::Download-Upgradeable-Packages "0"; |
| APT::Periodic::AutocleanInterval "0"; |
| APT::Periodic::Unattended-Upgrade "0"; |
| </code> |
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| Da die Dateien in /etc/apt/apt.conf.d praktisch von unten (00…) nach oben (99…) durchgegangen werden, kann es sein, daß Werte mehrfach bzw. in mehreren Datein gesetzt werden. In diesem Fall gewinnt der letzte Eintrag. Daher mag es sinnvoll sein, eine zusätzliche Datei a la "99periodic-disable' des Inhaltes |
| <code> |
| APT::Periodic::Enable "0"; |
| </code> |
| anzulegen. |
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| <code> |
| systemctl disable --now apt-daily-upgrade.timer |
| systemctl disable --now apt-daily.timer |
| </code> |
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| Rest folgt, heute 20240129 |
===== Drucken ===== | ===== Drucken ===== |
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Das vom 'openslx-resolution.service'-Dienst gestartete Skript resolution wartet eine gewisse Zeit auf den X-Server, paßt dessen Auflösung an und prüft noch eine Weile, ob nach dem Userlogin (etwa von Seiten einer Desktopumgebung) evtl. eine andere, unerwünschte Auflösung gesetzt wird. Diese wird dann korrigiert. | Das vom 'openslx-resolution.service'-Dienst gestartete Skript resolution wartet eine gewisse Zeit auf den X-Server, paßt dessen Auflösung an und prüft noch eine Weile, ob nach dem Userlogin (etwa von Seiten einer Desktopumgebung) evtl. eine andere, unerwünschte Auflösung gesetzt wird. Diese wird dann korrigiert. |
* Anmerkung: IPv6 kann stören. Deaktivieren Sie IPv6 testweise. | * Anmerkung: IPv6 kann stören. Deaktivieren Sie IPv6 testweise. |
* Sollte die vom 'openslx-resolution.service'-Dienst korrekt eingestellte Auflösung sofort zurückgestellt werden, läuft vermutlich im Hintergrund ein Dienst der betreffenden Oberfläche((Der KDE-Hintergrunddienst kscreen_backend_launcher wird von der neuen Skriptversion Skript erkannt und beendet)). | * Sollte die vom 'openslx-resolution.service'-Dienst korrekt eingestellte Auflösung sofort zurückgestellt werden, läuft vermutlich im Hintergrund ein Dienst der betreffenden Oberfläche((Der KDE-Hintergrunddienst kscreen_backend_launcher wird von der neuen Skriptversion Skript erkannt und beendet)). |
| * Wayland kann derzeit noch nicht unterstützt werden, daher ist X empfehlenswert. |
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=== Native Einbindung Netzlaufwerke === | === Native Einbindung Netzlaufwerke === |